Wie uns eine Geschichte über fünf Affen lehrt, warum wir von Gewohnheiten so schlecht lassen können

Schimpanse
Hier kommt ein Fall zum Schmunzeln und Nachdenken, denn irgendwo steckt doch ein Fünkchen Wahrheit drin.
In einem Käfig werden 5 Schimpansen gehalten. In der Mitte des Käfigs hängt an einer Schnur eine Banane herab. Diese kann aber nur über eine Trittleiter erreicht werden. Sobald nun ein Affe versucht, auf die Leiter zu klettern, um an die Bananen zu kommen, werde alle Affen mit kaltem Wasser abgespritzt. Das führt dazu, dass sobald einer der Affen sich der Leiter nähert, die anderen diesen vehement davon abzuhalten versuchen. Selbst als dann kein Wasser mehr gespritzt wird.
Nun wird ein Affe ausgetauscht. Auch als dieser wieder versucht, sich der Leiter zu nähern, wird er von den Anderen aggressiv daran gehindert, bis er es dann auch aufgibt. Nun wird ein weiterer Affe ausgetauscht. Das gleiche Spiel wie zuvor, nur dass der erste ausgetauschte Affe noch engagierter an die Abwehr geht.
Nun kann man immer weiter so austauschen, bis kein Affe der ersten Anfangssituation mehr dabei ist. D.h. das Wissen, warum so gehandelt wird, ist nicht mehr vorhanden, dennoch wird weiter so gehandelt, wie die Tradition dies überliefert.
Moral der Geschichte
Privat: Es braucht viele Trigger, um eine negative Tradition zu ändern
Business: Bei der Geschäftsprozessverbesserung wird Hilfe von außen häufig notwendig sein. Denn der Prophet im eigenen Haus …
Gesellschaft: Ist die uns erklärte repräsentative Demokratie wirklich das gelbe vom Ei, oder gibt es nicht doch was lebenswerteres …
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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
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Martin Bartonitz
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Habe gerade die Info erhalten, dass es hierzu auch schon ein kleine Animation gibt:
Noch eine kleine Geschichte, die zeigt, wie schwer es ist, einmal Gelerntes anders zu denken:
Ein kleiner Indianer-Junge hatte von seinem Vater gelernt, dass alle Bäume, Pfanzen, Blätter und alles was für uns Grün ist, Rot sein soll. Nun eines Tages kamen die Weißen und verschleppten den Jungen in eine große Stadt. Hier wuchs er bei fremden Menschen auf, die ihm jede Liebe zukommen ließen, die ein Kind braucht. Bis jetzt ist Niemanden aufgefallen, dass er die Farben verkehrt gelernt hatte. Eines Tages lernte er eine junge Frau kennen, die Modedesignerin war. Die beiden liebten sich und wollten heiraten. Die Frau sagte: Ich möchte von dir 50 schöne rote Rosen als Hochzeitsgeschenk. Wenn du mir die bringst, dann lasse ich mir diesen Strauß plastinieren für die Ewigkeit als Zeichen unserer Liebe.
Der Mann gewordene Junge zog durch die Stadt und fand keinen Blumenladen, wo er die „roten Rosen“ kaufen konnte. Darauf hin beschloss er selbst, solche Rosen zu züchten. Er liebte diese Frau über alles auf der Welt. Nach 5 langen Jahren gelang es ihm endlich, seine „roten Rosen“ zu ernten. Er hatte genau 50 Stück. Er ging damit zu seiner Geliebten, die er über all die Jahre mit allen möglichen Ausreden hin hielt, und gab ihr den Strauß grüner Rosen (für ihn waren die ja Rot) Sie sah ihn an, weinte und verschwand auf nimmer Wiedersehen. Einige Jahre später lernte dieser Mann eine andere Frau kennen. Seltsamer Weise hatte sie genau den gleichen Wunsch. Diesmal war er etwas klüger und kam mit nur einer grünen Rose zu ihr und frage, sollen es solche sein? Sie sagte, bist du verrückt, ich wollte Rote und keine Grünen. Ja, OK, sagte der Mann. Abends zu Hause ging er ins Internet und recherchierte Wissen zu Farben. Jetzt erst erkannte er, dass er offensichtlich eine falsche Sicht der Dinge hatte und löste sich von seinem Irrglauben.
Quelle: Kommentar zum Artikel Warum die Wahrheit so oft zurückgewiesen wird
genial, danke :))
Martin, heh, ein Thema aus „alten“ Zeiten, 13 Monate her und nur ein Beitrag.
Was sagt die Natur: Einige Li(e)bellen leben vier Jahre als Larven im Wasser, bevor sie sich in die Lüfte schwingen – können. Und in Freundes Garten wächst eine Lilie, die nur alle fünf Jahre blüht.
Deine gärtnerischen Fähigkeiten – beachtlich, man kennt dich ja.
Ein „Trigger“ entsteht im biografischen, aktuellen Leben durch prägende, eindrückliche Erlebnisse. Er muss keinen traumatischen Aspekt haben. Triggern ist also ein Restumulieren von verfügbaren Informationen.
Im Gegensatz dazu die traumatische Information. Sie ist verschlossen, weil sie lebensfeindlich ist. Das aus zwei – mir bekannten – Gründen:
– Sie ist existenzeill lebensfeindlich;
– sie schadet dem Ablauf der (programmierten) Entwicklung.
Würde man bei den politisch Privilegierten (JAAA!) die Ur-traumatische Information ins Bewusstsein lassen, könnten sie nicht weiter auf der Seite des dynamischen Chaos tätig sein. Das Spiel wäre praktisch – vorzeitig – beendet.
Wenn ich behaupte, Politiker seien schizophren, begründe ich das mit einer Negierung/Verweigerung der anderen Seite, dem konstruktiven, liebevollen, sozialen Element der Schöpfung. (siehe das wahre Wesen der Christlichen und Sozialen)
Ihr Selbst-Bewusstsein entsteht aus der Überbetonung und Über-Wichtigkeit ihrer Rolle.
Um das, was viel stärker ist als sie, kontrollieren zu können; ihre „Macht“ ist künstlich (erschaffen).
Nun wird vielleicht widerum etwas deutlicher, worin ein Bewustseins-Sprung bestehen – könnte:
Die „Einsicht“ der so genannten Elite und deren Helfer in das Grundwesen eines Prozesses, an dem schon immer ALLE und gleichermaßen gleichwertig beteiligt waren.
(das erreichen wir auf KEINEN Fall damit, uns so zu verhalten, wie sie es tun!)
Und: Was sie für ihre Entwicklung brauchen ist genau das, was sie bekämpfen.
(und sie werden es nur annehmen, wenn sie vom Wert der Andersartigkeit überzeugt WURDEN)
Danke für Deine Anregung, Martin.
Wolfgang
Tierverhalten
die Wissenschaft kann ein Tiervolk oder Schwarmverhalten nicht erklären.
Wäre ES doch ein leichtes diese Schwarmintelligenz dem Bewusstsein
zuzuschreiben.
Lachse haben kein Satelittengesteuertes Navi.
Das Bewusstsein kennt den Weg, den der Störche auch.
Den Tieren ist ES egal ob die Erde rund oder flach ist.
Sie sind, genauso wie der interprtierte Planet Erde.
Schlimmer noch, das gesamte Universum ist eine Interpretation
des Bewusstseins.
Ist das nicht ein wirkliches Wunder.
Der Mensch lebt in der Idee Mensch, er weiss nicht darum
und wenn nur sehr wenige.
Jesus, Goethe, Hesse, Tesla, Schauberger, Guido und noch
ein paar Mitwisser wissen darum.
Jener sagt; wer dies erkennt wird den Tod nicht schmecken.
ES gibt keinen Tod, ES gibt nur Leben.
Wie soll das Gesamtbewusstsein über 7 Mrd Menschen
bespielen, wenn ES sie nicht in die Irre führt?
Der göttliche Plan ist aufgegangen.
Fast ALLE spielen das kosmische Spiel mit.
Sie merken nicht das sie Schauspieler sind und spielen ihre Rolle.
Gold-DNA sagt ganz am Anfang;
Die Bühne des Lebens ist voller weisser Leinwände.
Niemand versteht das, alle wollen eine weisse Weste haben,
dass versteht jeder.
Die Bühne des Lebens hingegen verstehen nur sehr wenige.