Was uns die Künstler dieser Erde schon immer über den Wandel mit auf den Weg gaben …
Durch die Jahre haben uns die Künstler durch ihre Lieder immer wieder auf die Schieflagen in unserer Gesellschaft aufmerksam machen wollen. Zwar haben wir mit den Ohren hingehört, aber unser Herz hat es wohl nicht genügend erreicht, sonst hätten wir nicht die Kristen, die ich in meinen Artikeln immer wieder angesprochen habe. Ich fange einfach mal an, mit den ersten Liedern, die mir so eingefallen sind und freue mich auf weitere, die Ihr selbst hinzufügen mögt.
Earth Song von Michael Jackson – immer wieder ein Genuss:
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Wind of Change von Scorpions
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Get up Stand up von Bob Marley
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Children of the Revolution von T-Rex
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Das Narrenschiff von Rainhard Mai
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Der Tankerkönig von Hannes Wader (leider etwas leise)
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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Woher kommt Macht?
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
Und so behalten wir uns zum Schutz des Blogs vor, diesen von diffarmierenden, inhaltslosen, oder von offensichtlich bezahlten Forentrollen geposteten Kommentaren freizuhalten.
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Martin Bartonitz
Innovationen passieren durch Regelbrechung. D.h. es mal anders zu denken. Nicht so weiterzumachen, weil es schon immer so ist. Nicht zu ignorieren sondern zu hinterfragen.
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Tolle Sammlung Martin 🙂
Hier noch zwei Beispiele:
Geier Sturzflug – Bruttosozialprodukt 1983
Metallica – Nothing Else Matters
Wenn ich ehrlich bin, habe ich beim Hören dieser und vieler anderer Lieder nur sehr selten darüber nachgedacht, was die Künstler damit sagen wollen, sondern nur die Musik auf mich wirken lassen und je nach Lied getanzt, geträumt oder einfach gar nix gedacht …
Gut, daß du das mal angesprochen hast!
… es gab aber ein Lied, bei dem ich auf Anhieb (wegen dem Wahnsinns-Text) zum Denken angeregt wurde, das war dieses hier:
Fantastische Vier – Krieger
Hier ein Lied das mir irgendwie imponiert und wenn ich es höre heute noch die Haare im Nacken aufstellt!
Gruß Atonal1
Da fiel mir spontan ein:
„El pueblo unido, jamas será vencido!“ – „Das vereinte Volk wird nie besiegt sein!“
Ja, das stimmt, Künstler haben immer wieder den Finger auf die Wunde gelegt. Haben wir geschlafen? Vielleicht. Vielleicht war auch einfach die Zeit noch nicht reif?
Manche Lieder haben zu ihrer Zeit viel bewirkt: Vietnam-Krieg und Friedensbewegung, zum Beispiel.
Lieder sind tatsächlich eine starke Motivation zu handeln.
„We are the world, we are the children“
John Lennon mit „Imagine“
Please give peace a chance!
Harry Belafonte: „Martin Luther King song“
Bob Marley: „We don’t need no more trouble“
Pink Floyed: „Another brick in the wall“
Pudhys „Das Buch“
Durch die Jahre haben uns die Künstler durch ihre Lieder immer wieder auf die Schieflagen in unserer Gesellschaft aufmerksam machen wollen. Zwar haben wir mit den Ohren hingehört, aber unser Herz hat es wohl nicht genügend erreicht, sonst hätten wir nicht die Kristen, die ich in meinen Artikeln immer wieder angesprochen habe. Ich fange einfach mal an, mit den ersten Liedern, die mir so eingefallen sind und freue mich auf weitere, die Ihr selbst hinzufügen mögt.
+1
HIer mal eine junge Künstlerin aus Frankreich. Ich habe selten so einen tiefgründigen Text gehört. Ich muß aber auch ehrlich zu geben, daß mich vor geraumer Zeit auch eher die Musik als Texte erreicht haben.
„In einer zerfallenden Gesellschaft muss die Kunst, wenn sie wahrheitsgetreu ist, diesen Zerfall widerspiegeln. Und wenn sie nicht von ihrer sozialen Funktion abweichen will, hat Kunst die Aufgabe, die Welt als veränderungsfähig darzustellen und zu ihrer Veränderung beizutragen.“ -Ernst Fischer-
Und natürlich dürfen die „Eltern“ nicht vergessen werden:
und aus Woodstock:
… und weil’s grad so schön ist hier noch die Tante:
Vielen Dank Allen bis hierher für diese sehr schönen weiteren Songs!
Sehr gut gemachtes Video zum Song
Mir gefiel ein Kommentar sehr gut: „Einmal vors Kanzleramt und dieses Lied singen!“ Ich setzt hinzu – und bitte aus tausenden Kehlen, damit’s da drinne auch ankommt!
Und auch dieses Video ist beeindruckend:
Herrlicher Blues, gespielt von vielen Künstlern rund um die Welt, Frieden ist angesagt:
Und das super bekannte Lied von Gill Scott Heron: The Revolution will not be televised. Eine Revolution, die 99% der Menschheit betrifft, geschieht im Kopf.