Unsere Welt, andere Welt
Das Leben begreifen,
das Leben ergreifen,
wer möchte das nicht.
Das Leben denken?
Undenkbar.
Leben ist Schwingung, es will erfühlt werden.
Lernen wir fühlen,
lernen wir leben?
Gehen wir in eine natürliche Schule,
gehen wir zu unseren Freunden.
In die Natur.
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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
Und so behalten wir uns zum Schutz des Blogs vor, diesen von diffarmierenden, inhaltslosen, oder von offensichtlich bezahlten Forentrollen geposteten Kommentaren freizuhalten.
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Martin Bartonitz
Innovationen passieren durch Regelbrechung. D.h. es mal anders zu denken. Nicht so weiterzumachen, weil es schon immer so ist. Nicht zu ignorieren sondern zu hinterfragen.
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Sechs Stunden unterwegs, sechs Stunden natürliche Bilder.
Die Galerie bekam den Namen
„Natur und Kritik“
Kein besonderes Fohlen, aber schon ein besonderer Blick.

Die Wollschweber hatten mich ein paar Tage verladen – kein Foto möglich. Heute ging’s dann. So wie Vieles kommt, auf das man warten kann.

Die Kinder der Nilgänse

Oh, eine neue Fliege. Nein, eine Schlammfliege trieb sich im Löwenzahn herum.

Immer wieder gerne genommen, das leicht Mysteriöse.

Susanne entdeckte heute den ersten Aurorafalter. Am Wiesenschaumkraut sitzt er besonders gerne.

Fotos ala Orwell können wir auch. Hier als gedrehtes Spiegelbild.

Fitis

Der Eichelhäher hatte gebadet und war mit seiner Trocknung zugange. Eine Serie sehr lustiger Bilder.

Gruß
Wolfgang
PS.
Zeiterscheinungen in Dynamiken zu kritisieren ist nicht statthaft. Zu den Erscheinungen gehören auch Menschen. Klar wohl, dass die Natur nicht zu kritisieren ist – sie funktioniert ja problemlos. Menschen nicht. Und trotzdem sollte man sie nicht kritiseren, auch, weil einen Menschen verstehen ausgeschlossen ist. Niemand weiß, warum jemand A spricht undf B tut. Vermutlich ist dieses Phänomen fundamentaler Art – eine Art zerstörter Ich-Integrität.
„Natur und Gesundheit“
Die Natur ist unser Verbündeter, um gegen das Ungeheuer-liche bestehen zu können. So speichern wir auf jedem Ausflug viele Bilder einer wunderbaren Ordnungswelt, in der es – trotz aller An- und Eingriffen von Menschen – nichts Fragwürdiges, Verlogenes und Verbrecherisches gibt. Bilder aus unser Welt und von meinem ganz speziellen Freund, dem Zaunkönig.
Allen einen guten Tag.
Susanne und Wolfgang
So wunderschön. – Die kleinen Federbällchen mit den großen Stimmen – haben neulich einen Hänfling hoch oben in einer Linde beobachtet, war kaum zu sehen aber übertönte alle anderen Geräusche. Wenn ich dann im Vergleich an Opernsänger mit ihrem großen Brustkasten denke, frag ich mich wie die kleinen Vögelchen zu so großer Stimme kommen. – Ich weiß, ich könnte nachlesen, will ich aber nicht, an der Stelle möchte ich mir mein Staunen erhalten.
Schöne Woche
Martina
@ Martina
„Ich weiß, ich könnte nachlesen, will ich aber nicht, an der Stelle möchte ich mir mein Staunen erhalten.“
Als ich im letzten Frühling den ersten Zaunkönig aus voller Brust schmettern hörte, wusste ich nicht, dass es ein Zaunkönig ist – und als ich es wusste, war ich erst überrascht, und dann bewunderte ich dieses kleine Geschöpf.
Liebe Martina,
Du hast mit Deiner Bemerkung (m)einen „Kern“ getroffen.
Während Frauen (Liebe) das Richtige tun, wollen Männer (Geist) ergründen, wie das Richtige funktioniert. So ergründen Frauen nicht, wie ein Kind die Milch aus ihrer Brust bekommt, auch nicht, wie die Mlch da rein gekommen ist und aus welchen Nährstoffen sie sich zusammensetzt. Männer starren diese Brüste an, vielleicht zutiefst fasziniert von einem Prozess, zu dessen Funktionieren man sie nicht braucht. Könnte auf dieser Ebene auch das Phänomen des „Auf-den-Hintern-starren“ angesiedelt sein?
Na ja, jedenfalls las ich gestern die Überschrift eines Beitrags zur Intuition, in dem Wissenschaftler benannt werden. Wau! Und wenn das wissenschaftlich erklärbar-beweisbar ist, haben alle, die das lesen, Intuition. Wauwau!!
Warum setzte sich der kleine C-Falter auf Susannes Hand.

Um das heraus zu finden, würde Geist viele Frauen und alle Schmetterlinge schlachten, Wälder verichten und Atomkraftwerke bauen – ja, Kriege führen.
Geist, ich verzichte wohlwollend auf ein anderes Wort, kann (als das Eine) offensichtlich (das Andere) nicht verstehen. Nicht verstehen, dass er das Andere nicht besitzen, sondern nur erwerben kann. Klar, das kann nicht glatt funktionieren, weil er nicht wie selbstverständlich über die für den Erwerb nötige „Währung“ verfügt.
Ja, das Wunderbare. Danke für Deinen Gedanken.
Auch Euch einen Tag mit viel Raum für die Wunder unseres Lebens.
Wolfgang
Ja, die Wunder. Heute ging ich da so, und, was ist das? Erschienenes? Blumen, Bäume, Pflanzen, woher kamen sie?
So nannte ich meine Tagesgalerie „Lebenslicht“. Woher das wohl kommt, von dem man sagt, man könne es ausblasen. Jedengfalls griff ich beherzt ins Füllhorn, gedanken- und fraglos. Wat’n Leben für’n Fotografenlebenslehrling.
Der „Star“ des Nachmittags wurde er. Ich sah am Flug, dass es ein Grünspecht sein musste; flog direkt in die Sonne und ich hatte meine Mühe. Na ja, Silhouette ist ja auch was.
Dann flog er hierhin, dorthin, und dann hatte ich das Glück, dass er nicht mich und ich ihn nicht, sondern ich ihn und er mich nicht sehen konnte.
Schlägt dem Glücklichen keine Stunde?
Morgen kommt der Rest, 3 + 6 + 9 + 2 = 20 weitere sehenswerte Bilder.
Herzliche Grüße in die Runde.
Wolfgang
PS.
Alle haben es gemerkt: Er-Grünspecht ist natürlich eine Sie.
Danke wieder für den energetischen Einstieg in den neuen Tag 🙂 Martin
Danke Dir, lieber Wolfgang, für die schönen Bilder und Dein beständiges Wirken hier auf dem Blog. Ich finde es sehr schön, das ich Dich hier getroffen habe.
Liebe Grüße zurück an Dich,
Mathias
Danke, Ihr Drei! Auch für Euer beständiges Wirken – ist ja allzeit fühlbar.
Sprach also von den nächsten zwanzig Bildern, da sind sie.
„Recht auf Existenz“.
Silberblatt

Weitere Grünspechtmomente

Das leichte Grün an den Bildrändern mag zeigen, wie gut getarnt ich – zufällig – stand.

Und ein paar aktuelle Bilder von meinem, pardon, vom Vogelbalkon.
Die Heckenbraunelle war mir bereits gestern sehr zugeneigt.

Bisher habe ich es vermieden, Bilder von einem sehr besondern Heimatverständnis der Menschen zu zeigen. Schauen wir mal, ob es nötig wird, den Begriff Heimat aus dem abstrusen, rechtsfreien Raum heraus zu führen.
Herzlichst grüßend in die Runde.
Wolfgang
Heute. Unterwegs gab’s eine kräftige Husche, auch Platzregen genannt. Der Eisvogel zeigte sein fliegerisches Können und mir meine Grenzen auf. Was die Wahrnehmungen betraf, setzte mir auch der Frühling zu – und ich die Nahlinse auf’s Objektiv.
„Heimat im Blut“
Schachtelhalm

Kirchturmfalke vor der Uhr

Hahnenfuß. Die Blüte ist etwa so groß wie ein 5-Cent-Stück.

Etwas künstlerischer inszeniert

Die Größe der Blüte mag zeigen, wie klein die Fliege ist.

Nur ein kleines bisschen größer die Blüte vom Gelbklee.

Huflattich vor der Eigenaussaat.

Auch sehr klein die Blüten der Zaunwicke.

Auch sehr klein der Kopf von der Mauereidechse.

Und ein Bild vom Buntspecht, dem ich neues Fett hin stellte. Mit Draht fest gebunden wegen der Krähen, die hemmungslose Mitnehmer sind.

Heimat im Blut. Viele schöne Bilder im Herzensspeicher, das Abenteuer pur, beginnend gleich hinter der Haustüre, vermischt mit Bewunderung für jedes sich zeigende Wesen.
So wie Himmelfahrt?
Allen einen Feiertag, der seinem Namen gerecht wird.
Wolfgang
Das ist sie; Heimat, genau so und nicht anders, jedenfalls für mich, gefühlt, erlebt. Regional natürlich etwas anders, aber nicht viel. Herzlichen Dank.
Martina
So, hier kommt sie, die 100. Galerie, die Unser Buch „Energetikum Kompakt“ begleitete. Guido meint, das Thema sei gescheitert – aus seiner Sicht richtig, aus meiner nicht. Weil, es kamen handfeste Gedanken auf den Tisch, nicht als Streitgespräch, sondern als Austausch von Geschenken.
„Dank an das Leben“
Mini-Schwebfliege

Dompfaff Männchen auf meinem Balkon

Mini-Käfer, den Namen findet ihr auf unserer Homepage, ich bin jetzt schon zu müde.

Geschenke der Heimat

Trotz „Pflege“schnitt, weiter geht’s.

Biodiesel im Werden – alle freuen sich, außer wir.

Unkraut, impressionistisch ausgebeutet.

Heimat wie ein Baum – so sieht’s aus

Buntspecht auf Susannes Vogelwiese, trinkt, nachdem er sich eine ordentliche Portion Fett reingezogen hatte.

Glückstreffer – so sitzend wie eine Amsel sieht man ihn sehr selten.

Die Serie Bienenbilder beginnt mit einem im Flug getroffenen Subjekt kurz vor der Landung auf einer Taubnessel.

Wildbiene, Hallo Guido.

Angst vor Bienen? Nö!

Das ist ein doppelt interessantes Foto
Eine Bienenpaarung und ein sichtbarer Parasitenbefall.
Oh, schade, war schon das letzte Bild. In doppelter Hinsicht:
Hiermit ist diese Galerie aus unserer Sicht geschlossen.
Natürlich gibt es eine neue. Der Name für diese Galerie wird von Susanne geliefert – also, die Tage geht es hier mit Fotos aus Herz und Heimat weiter.
Vielen Dank den treuen Wegbegleitern unserer Bilderserien und für die ermutigenden Kommentare.
Liebe Grüße in die Runde von uns beiden.
Susanne und Wolfgang
Wir haben zu danken. Reich beschenkt, und bitte weiter machen 🙂 martin
Danke für Eure Ruhepunkte im All-Tags-Getriebe. 😉 Erquickend, wenn ich mal so schreiben darf.
Unsere kontinierliche Berichterstattung über das so andere Wesen unserer Welt kam zwar ins Stocken, aber ich fand eben zufällig drei postfähige Fotos, die als Übergang zu unseren neuen Fotothema, das, so Gott will, heute Abend ins Rennen um die Gunst Betroffener geht, dienen könnten.
Wer diese Sprechblasenschachtelsätze mag, kurzer Hinweis genügt – ich weiß ja, dass Lachen leichter als Denken ist.
Danke Martina.
Kiebitz

Wiesenschaumkraut

Goldnessel

Liebe Grüße an Alle.
Susanne und Wolfgang
Ist aktiv: Hier und Jetzt im Bilde
Lichtspiel um 21:10h während des Sonnenuntergangs am längsten Tag 2013 als ich von Berlin nach Hause kam …


und wie es dahinter aussah:
Detlef Fellner hat uns ein Foto zur Verfügung gestellt. Ich weiß nur nicht mehr, zu welchem Artikel der hinzugefügt werden sollte, daher nun hier:
Gute Idee. Dann wollen wir das große Schätzelein mal nicht ganz alleine lassen.
Mal am Rande
Der Star ist der einzige Star, der sich nicht für einen Star hält.
Woraus sich eventuell ableiten ließe, dass jeder, der sich für einen Star hält, keiner sein kann.
Das ist jedenfalls ein weiterer echter.