Spielen wir alle nur in einem großen Theater?
Hat Alexander Wagandt Recht, wenn er sagt, dass wir keine Ahnung haben, was Liebe wirklich ist, weil wir in diesem Theater, in dem wir uns befinden,nur ein kleines Stück von unserem Selbst wahrnehmen können?
Wir seien eigentlich perfekt, nur steckten wir HIER in einem von den Kirchen geschürten Konflikt fest, der sich aber gerade in Auflösung befindet. Wir würden zunehmen mehr wahrnehmen. Und uns am Ende selbst erkennen?
Alexander geht auf die aktuellen Tagesmeldungen ein und interpretiert diese auf dem Hintergrund dessen, was in Wirklichkeit ist?
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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
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Martin Bartonitz
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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- @annalist lockdowns zeigen eh keine Wirkung, fand er raus: cicero.de/innenpolitik/c… 6 hours ago
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- @bootboss Dabei liegt doch der recht gut damit überein: cicero.de/innenpolitik/c… 6 hours ago
Wofür machen wir so viele künstliche Wellen, wo doch kaum natürlicher Wind herrscht ?
Spielen wir alle nur in einem großen Theater … oder spielen wir alle notwendige Rollen auf der Bühne des Lebens ?
Ist natürliches Sonnenlicht gleichzusetzen mit künstlichem Scheinwerferlicht ?
Entspricht die reale Welt dem Konsens der Schlagzeilen … oder liegt dem GANZEN in Wirklichkeit etwas ganz ANDERES zugrunde ?
Die Idee mit den Schlagzeilen finde ich super … wieso bin ich da nicht draufgekommen 😉 …
Es wird, es wird … heute fand mich wieder so ein Text aus dem “Gefüge“ des morphogenetischen Feldes … oder wie immer es benannt werden mag:
http://www.thunderbolts.info/wp/2013/02/20/confronting-the-dragon/
“The mythical stories are provincial in that they tell about only one state of nature—a cataclysmic one. In the same way, modern stories—the big bang, evolution, plate tectonics—are provincial, telling about only one state of nature—a stable one. However, we see in plasma labs, in space, and in the ancient past that nature has several states.“
Ja, wir sitzen im schwankenden Wipfel des Weltenbaumes, unseren eigenen Winden 🙂 ausgesetzt und haben vor lauter Blätterwerk den Blick auf den Stamm des Baumes verloren. Kein Wunder, sind wir doch maximal von der Wurzel des Baumes entfernt, hoch oben im Wipfel. Ganz schön sportlich ? Nee, ganz schön fortgeschritten !
Gute Nacht
Guido
„Hat Alexander Wagandt Recht, wenn er sagt, dass wir keine Ahnung haben, was Liebe wirklich ist, weil wir in diesem Theater, in dem wir uns befinden,nur ein kleines Stück von unserem Selbst wahrnehmen können?“
Hallo Martin, meiner Meinung nach hat er schon recht. Denn alle Informationen die im Universum vorhanden sind kommen aus einer Quelle. Meine eigene Wahrnehmung ist begrenzt auf die Selbstwahrnehmung. Dies ist aber nur scheinbar so. Alle 7 Mrd. Menschen denken pro Sekunde so und soviel. Ich verfüge also über eine Wahrnehmung von 1/ 7Mrd. Menschen. Kleines Fenster nicht wahr? Es geht aber noch weiter. Alles was existiert, muss erst einmal in die Existentz gebracht werden und genau so gross (klein) ist mein Fenster der Wahrnehmung. Ziehmlich winzig gegenüber der Schöpfung. Siehe totaler Durchblickstrudel im : Per Anhalter durch die Galaxis von Adam Dougles.
Ich denke die Aufgabe des Menschen besteht darin zu erkennen, dass er Mitschöpfer ist.Er muss sich als Ganzes begreifen. Scheinbar getrennt vom Ganzen. Die Getrenntheit ist eine Illusion. Eine verdammt Gute sogar.
Es ist ein Phänomen. Hegel, Die phänomenalie des Geistes.
Wenn ich es mir so recht überlege, alles Wissen ist gewusst. Wir haben nur die Puzzleteile
noch nicht richtig zusammengefügt. Und genau im Goldenen Schnitt des Gesamtbildes gehört ein goldenes Stück hinen. Des Pudels Kern.
Im ganzen Universum gibt es nur ein Gesetz: Harmonie.
Einen schönen Tag zusammen
Harmonie kann man auch Liebe nennen, ein perfekter Zustand.
Ich denke mir auch, dass wir uns das hier nur erträumen, denn woher kommen eigentlich meine Gedanken und meine Gefühle bzw. Emotionen.
Vielleicht sind sie nur „geliehen“?
Wer akzeptieren kann, dass wir in einem one mind universe leben, hat keine Probleme mehr wie Angst. Materie ist dann selbsterklärend. Krieg und Frieden vergessen.
One mind universe beantwortet eigentlich die letzte Frage aller Fragen.
Wo komme ich her?
Wer bin ich?
Wo gehe ich hin?
Dieses one mind universe hat keinen Ausgang.
Damit ist hinreichend die Unsterblichkeit erklärt.
Ich hoffe Euch nicht zu hart zu desillusionieren. Die Zeit ist aber reif der Wirklichkeit in die Augen zu sehen. Was wir als Realität bezeichnen ist ein Abbild. Dieses Abbild ist eine Illusion.
Das wollen wir nicht glauben, wir können es mit eigenen Augen sehen, mit den Händen anfassen, riechen, schmecken und hören. Aber was wenn es eine Interpretation von Schwingungen ist? So kommen wir zur Quantenphysik. Alles im Universum schwingt. Welle und Teilchen zu gleich.
Ebenso ist diese allem zugrunde liegende Energie das einzige was sich im Universum bewegt. Wissen ist statisch.
Nichts ist so wie es scheint. Die Realität ist ein Abbild. Die Matrix.
Jetzt habe ich Euch den Tag versaut. Sorry.
Tag versauen, aber Gerd das glaubste doch wohl selbst nicht, oder?
Was denkste denn warum wir uns ausgerechnet nun mal hier an dieser Stelle der Illusion treffen, wenn mir die Frage mal erlaubt ist.
Grüße und einen wunderhübschen Tag wünsch ich Euch Allen
Martina
Alexander Wagandts Lieblingsaussage, die er fast schon gebetsmühlenartig versucht an den Menschen zu bringen ist ja auch die, dass alles was ist deshalb da ist weil es gebraucht wird, sonst wäre es nicht da. (Aufmerksamkeit erzeugen für bestimmte Sachverhalte, Lernaufgaben….)
Dass wir das nicht immer, besser meist nicht begreifen oder akzeptieren können und wollen, hat wohl was mit eingeschränkter Wahrnehmung, da mein ich noch nicht nur Intuition, sondern den ganz normalen Gebrauch unseres Werkzeuges Körper einschließlich seiner Sinne, zu tun. Geht weiter mit den Denkprozessen, die umfangreicher Wahrnehmung, d.h. mehr als logisch zugänglich (sprich linear), ja auch im Wege stehen, wenn übergeordnet gesehen.
Grüße
Martina
Oh Martina,
vielen Dank für die Blumen, Deine Worte gehen mir runter wie Öl.
Einen bunten, lichterfüllten und gedankenfrohen Nachmittag
Zitat: Walter Russell
Zitat: Walter Russell
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE:
AUS MEINEM LEBEN. DICHTUNG UND WAHRHEIT 2.TEIL, 9.BUCH