MMS stellt im Körper das gesunde “elektrische Gleichgewicht des Stoffwechsels auf Zellebene” wieder her …
In Fortsetzung zum Artikel Malaria kann doch sehr einfach geheilt werden …, in dem das MMS als Mittel zur Heilung beschrieben wird, möchte ich gerne meine eigenen, durchgängig positiven Erfahrungen teilen. Seit etwa 5-6 Jahren experimentiere ich mit MMS (neuerdings auch meine Liebste), mit sehr guten Erfolgen.
Mein mittlerweile gewachsenes Fazit vorab: MMS stellt im Körper das gesunde “elektrische Gleichgewicht des Stoffwechsels auf Zellebene” wieder her, welches durch jede Menge Einflüsse derzeitiger Lebensumstände außer Balance geraten kann. Und je stimmiger dieses innere Körpermilieu ist, desto besser funktioniert der Körper in seiner dynamischen und hochkomplex vernetzten Balance, und das Immunsystem und überhaupt der ganze Rest kann seine Aufgaben erfüllen, wie es die Natur vorgesehen hat.
Solange die äußeren Umstände so sind, wie sie sind, speziell, wenn man in einer Stadt und nicht in heiler Natur lebt mit guter Luft und sonstiger “guter Nahrung”, ist so ein Mittel sehr hilfreich und kann entstehende “Not” wenden, insbesondere Sauerstoffnot im Körper, Energiemangel auf Zellebene.
Natürlich entbindet das einen nicht von der Verantwortung, die weiteren Möglichkeiten der eigenen Lebensgestaltung zu betrachten und möglichst kohärent einzubeziehen, wie z.B. “richtiges” Atmen (dickes Thema, bisher hier noch gar nicht betrachtet, oder?), vollwertige Ernährung und lebendiges Wasser (ebenfalls dickes Thema), ausreichend “richtige” Bewegung des Körpers (da gibts auch viel zu sagen), u.ä. … und natürlich auch “nahrhaftes” zwischenmenschliches Miteinander (bzw. sich vor “Energieräubern” zu schützen). Insgesamt ist es natürlich wichtig, wünschenswert und auch “not-wendig”, auch diese anderen äußeren und inneren Umstände wieder entsprechend auszubalancieren. Was auch beinhaltet, sich um die eigenen Traumata zu kümmern … “Schattenarbeit”. Dreimal “natürlich” .
Nun ja, “… denn wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch.” (Schiller, glaube ich.)
Mit anderen Worten: MMS ist in meiner jetzigen Einschätzung ein sehr gutes und sehr grundsätzlich wirkendes “Probiotikum” – es stärkt die natürliche “Ordnungskraft” des Organismus in einem grundlegend wichtigen Teilbereich der körperlichen Abläufe auf Zellebene, wenn diese mal schwächelt. Es ist KEIN Anti-Dingsda zur Unterdrückung irgendwelcher Symptome .
Man sollte meinen, die Welt habe auf Jim Humbles MMS gewartet. Das hat sie auch. Nur dummerweise nicht die Einflußreichen und Mächtigen. Und erst recht nicht die Pharmaindustrie. Auch für die Weltgesundheitsorganisation WHO zählen empirische Fakten nicht …
Ganz genau. Mehr noch: Es ist ja kein offiziell zugelassenes Arzneimittel, d.h. ein Arzt oder Heilpraktiker darf es offiziell weder empfehlen noch gar verschreiben, sonst riskiert er seine Approbation. Da läuft ein gnadenloser Machtkampf hinter den Kulissen …
Für mich ist das einfach nur kriminell, dem allgemeinen Wahnsinn (= Nichtkohärenz mit dem Ganzen) entsprungen – zumindest unterlassene ärztliche Hilfeleistung unter Inkaufnahme zahlreicher Todesfälle, eher ein Genozid bereits allein im Bereich von Malaria in Afrika, aber auch weltweit … die Zahlen sind erschreckend. Das erspar ich mir hier aufzuzählen, kann jeder leicht selbst herausfinden.
Rendite, Rendite über alles … das wäre als Nationalhymne (bzw. “Globalhymne”) bedeutend ehrlicher. Diese alles überlagernde Entwicklung war für mich bereits vor langer Zeit absehbar, auch wenn ich mir damals die heutigen menschenverachtenden Ausmaße nicht in diesem Umfang vorstellen konnte – ich hab mir seinerzeit z.B. mit folgendem Limerick ein wenig den Frust von der Seele geschrieben:
Industrieroboter
ein angestellter, der teuer,
tat schuften, ganz ohne feier –
sein täglicher sport
war der meuchelmord
am menschsein, das ihm nicht geheuer …(ca. 1980)
Wobei ich natürlich dafür bin, ökonomisch effektiv zu handeln, soll heißen: ressourcensparend UND nachhaltig, eingebunden in einen “kohärenten Rahmen” menschlicher Integrität (sowohl individuell als auch kooperativ im Miteinander), im Hinblick auf “das Ganze”, was auch immer das genau heißt …
Nun ein paar meiner (unserer) eigenen Erfahrungen mit MMS:
1) Borreliose: DAS war der Auslöser, weswegen ich überhaupt auf MMS aufmerksam wurde – ein Geschenk der Existenz, wie so häufig reichlich stachlig verpackt … Danke dafür .
Vor knapp 7 Jahren bekam ich plötzlich massive Schmerzen im unteren Rückenbereich … bei kleinsten Bewegungen schoss es mir durchs Rückenmark, wie wenn jemand mal eben Hochspannung angelegt hätte, so dass ich manchmal einfach nur noch auf dem Boden zusammenklappte, und mir schwarz vor Augen wurde, ganz kurz vor einer Ohnmacht wegen des plötzlichen Schmerzschocks. Und zwar ziemlich häufig. Gleichzeitig schwollen meine beiden Knie schmerzhaft dick an … etwa zwei Wochen akuter Phase war ich so gut wie bewegungsunfähig (ich überlasse es der Phantasie, sich auszumalen, wie sich das im Alltag auswirkte), dann ließ es gaaanz langsam nach, es dauerte etwa 3 Monate bis zum endgültigen Abklingen, bis wirklich konstant über längere Zeit nichts mehr zu spüren war. Höllisch. Nicht empfehlenswert.
Eine Blutuntersuchung ergab Antikörper, die (zusammen mit den Symptomen) mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Borrelien deuteten. Das Einzige, was Schulmedizin da zu bieten hat, ist eine Art Chemotherapie (Antibiotika intravenös, und zwar ordentlich) und natürlich massive Schmerzkiller. Aber es ist auch bekannt, dass Antibiotika bei Borreliose im wesentlichen nur (und auch nicht immer, soweit ich weiß) im Anfangsstadium helfen, nicht, wenn sie chronisch ist – ich konnte aber bei mir rekonstruieren, dass ich höchstwahrscheinlich bereits seit ca. 10 oder 15 Jahren infiziert war, da ich etwa seit dieser Zeit regelmäßig etwa alle 1-2 Jahre ein dickes entzündetes Knie bekam, genau wie jetzt auch. Mittels Abwarten, gutem Zureden oder auch Umschlägen (z.B. Retterspitz) war das dann immer nach 2 Tagen vorbei, nach 4 Tagen vergessen. Diese Regelmäßigkeit ist mir daher auch erst im Nachhinein so richtig bewusst geworden.
Dergestalt mich vollpumpen zu lassen wollte ich sowieso nicht, also bin ich “ausgewichen” zu Osteopathie und Homöopathie, was auch geholfen bzw. zumindest wohl nicht geschadet hat – vielleicht nicht die schnellste Methode, aber das hab ich halt einfach als erstes probiert. Na, gut. Meine nachträgliche Recherche ergab dann weitere Behandlungsmöglichkeiten mittels Kräutern, und eben auch mit MMS – letzteres hab ich dann ausprobiert.
Borrelien verkapseln sich gerne in Knorpel- und Nervengewebe und gucken gelegentlich hervor, um ihre Party zu feiern, sofern das Körpermilieu es zulässt. Das war im ersten Folgejahr nach dem Abklingen des massiven Ausbruchs auch ein paar wenige Male der Fall – sobald die Borrelien anfingen hervorzukommen (was sich übrigens für mich deutlich anders anfühlte als etwa ein eingeklemmter Nerv infolge eines leicht verschobenen Wirbels), konnte ich dann mittels Kältepack und MMS (in der Regel 5 Tropfen 4 mal pro Tag, ein paar Tage lang) sehr schnell klarmachen (dauerte maximal 1 Tag), dass mir das nicht passt … in den letzten etwa 5-6 Jahren: Absolut NICHTS mehr an irgendwelchen Symptomen, auch kein dickes Knie mehr (was in den etwa 15 Jahren vor dem massiven Ausbruch über so lange Zeit ja nie der Fall war).
Ich meine, MMS hat gründlich geholfen “aufzuräumen”, wenn die Borrelien aus ihrer Verkapselung erwachten … für mich fühlt es sich jetzt so an, als ob die Borreliose vollständig verschwunden ist . Und falls sich da irgendwann nochmal was zeigen sollte, weiss ich, was ich tun kann.
2) Erkältung, grippaler Infekt, Grippe, Bronchitis, Sinusitis u.ä.:
Wenn ich spätestens beim allerallerersten Kratzen im Hals MMS einnehme, ist nach wenigen Stunden wieder Ruhe, was ich bereits des öfteren feststellen konnte. Wenn ich einen Tag “zu spät” MMS einnehme, dann dauerts halt 1-3 Tage, bis es wieder vorbei ist.
Vor etwa 4 Wochen hatten wir beide (d.h. meine Liebste und ich) mit einem ordentlichen grippalen Infekt o.ä. zu tun, sogar mit einem Tag Fieber bei mir und Bronchitis, aaaaber mit Hilfe von MMS war das nach etwa 3 Tagen im wesentlichen vorbei. Leider hab ich einen Tag zu spät damit angefangen, ich bin ziemlich sicher, dass ich das gar nicht erst bekommen hätte, wenn ich bereits vorher MMS eingenommen hätte. (Da scheint gerade mal wieder was Hartnäckiges umzugehen – ich weiss von Einigen, die seit Wochen damit zu tun haben.)
Meine Liebste (bei ihr war´s verbunden mit einer beginnenden Sinusitis plus Ohrenschmerzen) ist jetzt sehr beeindruckt von MMS (bin ich ja auch), da sich sowas bei ihr normalerweise sehr lange über etliche Wochen hinzieht, wenn sie es anderweitig mit üblichen “natürlichen” Mitteln probiert … sozusagen: MMS hat mit Bravour bestanden.
3) Mundgeruch, Zahnfleischbluten, Entzündung im Mund, Parodontose, Wundheilung nach Zahnoperationen u.ä.:
Vorgehensweise: Ein oder zwei Tropfen MMS in ein Drittel Glas Wasser geben, und damit den Mund ein paar Mal gründlich spülen. Sehr wirksam, bei sämtlichen Mundproblemen. (Ein übliches “offizielles” Medikament bei Entzündungen im Mundraum ist übrigens Chlorhexamedfluid – ah, da ist ein Oxidanz mit Chlor ja plötzlich “erlaubt” … allerdings ist MMS zumindest deutlich preiswerter, und wirkt in meiner Erfahrung, da ich beides kenne, mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser )
Nach einer umfangreichen und komplizierten Extraktion dreier Backenzähne, die bei mir vor etwa 2 Jahren fällig war und eine ziemlich große Wunde hinterließ, konnte ich den Heilungsprozeß mit einer einzigen Spülung extrem beschleunigen, das ging sehr schnell und absolut problemlos.
Meine Liebste hatte kürzlich Zahnfleischbluten, das war ebenfalls mit wenigen Spülungen jeweils nach dem Zähneputzen geheilt …
Weitere Beispiele aus eigener Erfahrung und aus dem Bekanntenkreis erspar ich mir – es wird eh schon wieder viel zu lang …
Vor knapp zwei Jahren hatte ich an Mike ausführlich über MMS geschrieben, was ich der Einfachheit halber hier verwende, teilweise gekürzt/geändert und teilweise aus meiner heutigen Sicht deutlich ergänzt:
(@Mike: Ich kann eigentlich nicht mehr so recht nachvollziehen, wie man bei Malaria noch zögerlich sein kann, MMS einzusetzen, insbesondere da es bereits so viele Heilungen von Malaria gibt – nämlich so etwa 100.000, entsprechend den Erfahrungen von Jim Humble, seit etwa 15 Jahren. Und zwar jeweils 100 %-ig in kürzester Zeit, ohne Nebenwirkungen – außer vielleicht kurzzeitiger Übelkeit oder Dünnpfiff aufgrund einer “Herxheimer-Reaktion”.)
Zur Wirkungsweise von MMS:
Auf biochemischer Ebene betrachtet: Chlordioxid ist diejenige Substanz, die bei der Einnahme von MMS erwünschtermaßen in den Körper und Blutkreislauf gelangt, im Körper verteilt wird und ihr Werk tut – es ist gewissermaßen ein “intelligentes Oxidanz”, da es genau unterscheidet:
Es ist NICHT aggressiv gegenüber gesunden Körperzellen, die per evolutionärer Konstruktion “gewohnt” sind, in oxidativem Sauerstoffmilieu zu leben und zu funktionieren, ja dies als Lebensgrundlage sogar BRAUCHEN – die Oxidationsspannung von Chlordioxid liegt unterhalb des Zellmembranpotentials gesunder Körperzellen, und lässt sie daher in Ruhe. Elementares Chlor hingegen ist ziemlich giftig – bitte nicht mit Chlordioxid verwechseln!
Aber alle Zellen, die im anaeroben Bereich funktionieren (Bakterien, Viren, Pilze, auch einzellige Parasiten, oder etwa Tumorzellen), haben ein geringeres Abwehrpotential als die Oxidationsspannung von Chlordioxid – kommt Chlordioxid mit einer solchen Zelle in Kontakt, “klaut” es der Zellmembran ein Elektron (genau das ist Oxidation), so dass diese Zelle daraufhin implodiert – der Körper muss dann noch die Bruchstücke entsorgen.
Das kann dann auch mal, wie bereits erwähnt, zu einer sog. “Herxheimer-Reaktion” führen (Übelkeit, Durchfall), wenn das Entgiftungs- und Transportsystem des Körpers mit der Entsorgung kurzfristig überfordert ist. Es ist daher sinnvoll, sich langsam an die individuell und aktuell verträgliche Dosis heranzutasten.
Übrigens: Auch “umgekippte” Gewässer lassen sich durch Zufuhr von Sauerstoff bzw. bereits allein durch “Sauerstoffinformation” wieder beleben, wie etwa Plocher mit seinem System seit vielen Jahren zahlreich bewiesen hat.
Ob der Wirkungsmechanismus tatsächlich exakt so ist, wie ich es hier beschreibe, weiss ich nicht, aber scheint mir zumindest als Annäherung sehr plausibel, wenn man “auf Substanzebene” argumentiert.
Ergänzungen: Zwei Interviews auf youtube (über Skype und daher mit gelegentlichen Aussetzern – nicht davon stören lassen), jeweils SEHR ausführliche Gespräche:
- Hier erklärt Dr. Andreas Kalcker die Funktion von MMS neben seiner Oxidationsfähigkeit auf einer noch grundsätzlicheren “elektrischen” Grundlage, und beschreibt auch, in welchen wenigen Fällen MMS Probleme macht, die man dann aber umgehen kann.
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Und hier noch ein längeres Gespräch mit Dr. med. Antje Oswald, Dr. Andreas Kalcker und Ali Erhan.
… und dabei geht es nicht nur um problemlose Heilung von Malaria (was ja allein schon ein Riesending ist), sondern auch z.B. um zahlreiche reale Autismus-Heilungen bei Kindern, bis jetzt 106 Kinder in einer Klinik in Mexico … wird in den Videos näher erläutert, weitere Info z.B. mit Suchwort “Kerri Rivera” (so heißt die behandelnde Ärztin), etwa dies und das.
Außerdem: Resistenzbildung wie etwa bei Antibiotika gibt es einfach nicht, da die Funktionsweise von MMS eben völlig anders ist – dem Chlordioxid ist ja der individuelle Zellkern einer anaerob funktionierenden Zelle völlig wurscht, es kommt lediglich auf das Zellmembranpotential an, d.h. auf den elektrisch-energetischen Zustand. Daher sind auch “staphylococcus aureus” oder andere gegen Antibiotika mittlerweile resistente Bakterien für MMS kein Problem.
Auch Tetanus (was Martin kürzlich hier erwähnte) gehört zum Wirkungsspektrum von MMS, da bin ich mir völlig sicher …
Und hier noch ein ausführlicher Artikel von Ali Erhan, über den ich grad gestolpert bin.
Die Bandbreite der Heilungsmöglichkeiten mit Hilfe von MMS ist nach bisherigen Erfahrungen enorm groß (auch bei Tieren selbstverständlich), was ich hier gar nicht alles aufzählen kann, z.B. können auch Schwermetalle im Körper mit MMS oxidiert und ausgeleitet werden … das liegt letztlich daran, dass ganz grundsätzlich das “elektrische Milieu”, innerhalb dessen die gesunden Körperzellen ihre Arbeit tun, auf ein “besseres” (d.h. optimal an die Funktionsweise gesunder Körperzellen angepasstes) Niveau gehoben wird – etwas flapsig ausgedrückt könnte ich sagen: Der bioelektrische Akku wird aufgeladen, und die Selbstordnungs- und Selbstheilungskräfte funktionieren dann wieder deutlich besser … der Körper funktioniert im Grunde elektrisch, bzw. elektromagnetisch – so ungewohnt sich das auch für viele vielleicht anhören mag, sofern sie bisher in diesem Bereich nur biochemisch-materialistisch, d.h. im Rahmen von “materiellen Substanzen als Medizin” gedacht haben.
Jedenfalls von mir einen Riesendank “nach oben” und an Jim Humble. MMS ist mittlerweile der Hauptbestandteil meiner Hausapotheke – sozusagen: ich lade meinen Akku auf, falls nötig, den Rest macht der Körper von allein, weil er es dann kann … und die Pharmaindustrie kann mich mal. Zumindest in sehr vielen Fällen .
Euer Manfred Voss
Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich …
Wilhelm Busch
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Teil 1: obiger Artikel
Teil 2: Ein paar praktische Hinweise im Umgang mit MMS …
Teil 3: #MMS : Ein paar Erfahrungen mit CDSplus
Peer-Oliver Mahn kommentierte noch Auf Facebook:
Interessant, aber: Wird dieses Mittel dazu verwendet, Hähnchenfleisch nach der Schlachtung zu desinfizieren, schreit alles „Chlorhähnchen“ und das Freihandelsabkommen ist daher der Untergang des Abendlandes (ich übertreibe, ich weiß). Ich weiß allerdings nicht, ob dem Autor folgende Untersuchung bekannt ist: „In einer Studie an Äthiopischen Grünmeerkatzen konnten, bei einer Gabe von 1,8 mg Chlordioxid (30 ml, 60 mg·l−1) und sofortiger Rückgewinnung der Magenflüssigkeit, innerhalb von 5 Minuten nur noch 8 % der ursprünglichen Oxidationswirkung des zugegebenen Chlordioxid durch Titration festgestellt werden. Der Rest musste also durch Reaktion mit den Magensäften unwirksam geworden sein.“ Ich halte daher für recht wahrscheinlich, dass es sich um eine reine Placebo-Wirkung handelt. Insbesondere, da aufgrund des freien Radikals die Verbindung OClO sehr instabil ist. Dass eine derart reaktive Verbindung bis zur Zellebene kommt um wirken zu können, dürfte guter Glaube sein. Werde weiter lesen.
Hm, TTIP ist mir aus verschiedenen Gründen äußerst unsympathisch, um es vorsichtig zu sagen, aber speziell hinsichtlich „Chlorhähnchen“ weiss ich zu wenig – wird elementares Chlor verwendet, wird mit Chlordioxid-Gas begast, wird mit Chlordioxid in Wasser gelöst besprüht, mit welcher Konzentration, was sind nachweisbare Rückstände usw. – vielleicht sind Chlorhähnchen ja auch ein wenig geeignetes Beispiel, um gegen TTIP zu sein … wie auch immer, ist hier nicht Thema.
Was die Biochemie im Magen und auch sonst im Körper betrifft, da bin ich schlicht überfragt … ich weiss im wesentlichen nur aus praktischer Erfahrung, dass es wirkt, und zwar extrem gut UND extrem breitbandig. Wie erwähnt, verwende ich MMS sowohl äußerlich als auch innerlich, und bei äußerlichen Anwendungen (z.B. Desinfektion im Mund, oder bei Wunden) spielt die Magensäure wohl keine Rolle. Und bei innerlicher Anwendung habe ich ja z.B. hinsichtlich der Behandlung meiner chronischen Borreliose geschrieben:
Ferner, dass eine (normalerweise über Wochen langwierige) schmerzhafte Sinusitis bei meiner Liebsten innerhalb weniger Tage weg war (täglich drei- oder viermal vier Tropfen MMS, wenige Tage lang, oral eingenommen), und bei mir ebenso z.B. eine fiebrige Bronchitis … tja, was soll ich sagen? Da hüpfe ich einfach nur noch vor Freude 🙂
Meine zugegeben recht grobe Vorstellung geht im Grunde eher von einer Art Biophotonenresonanz innerhalb des Körpers aus … was auch immer das genau heißt, ich weiss es ja auch nicht – aber möglicherweise spielt es dann keine besonders große Rolle, wenn Chlordioxid ALS SUBSTANZ im Körper nach kurzer Zeit abgebaut ist:
Letztlich weiss im Moment wohl niemand, was da wie im Einzelnen funktioniert, und dann sage ich einfach: Wer heilt, hat recht 😉
Eine weitere Entgegnung unseres Kritikers:
Was die zwei Links angeht: der zweite war defekt und ähnelte aber dem ersten bis auf ein Zeichen, so dass ich ihn passend korrigiert habe. Gerne nochmals genommen.
Was Wikipedia angeht, so höre ich immer häufiger die Kritik, dass hier ebenfalls Zensur stattfinden, eben genau die des Mainstreams der Wissenschaften. Alles, was nicht ins Bild passt, wir laufend gelöscht. Ich traue daher Wikipedia nur noch bedingt.
Und das Internet bietet die Möglichkeit der Quellenverweise. Es wäre schön, wenn die Behauptung zur Kontraste-Sendung entsprechend untermauert worden wäre. War das der Nachweis: http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-26-06-2014/aetzende-alternativmedizin–das-geschaeft-mit-dem–wundermittel-.html
Habe gerade noch das hier als Entgegnung der Kritiker von MMS gefunden:
Fundstelle
Ein paar Bemerkungen zum letzten Beitrag „unseres Kritikers“:
1) Ich habe ja auch extra nochmal einen funktionierenden Link direkt zur Kontraste-Sendung angegeben, also nix mit Zensur hier.
2) Hinsichtlich fehlender „sachlicher Beweis“: Damit meinte ich die einseitige Auswahl, in meiner Sicht eben einfach nur in meiner Sicht völlig übertiebene Angstmache mit entsprechend einseitiger Wortwahl – sachlich umfassende, achtsam abwägende, gar ausgewogene Info über Chlordioxid fand ich da nicht. Von eigenen praktischen Erfahrungen ganz zu schweigen. Ärzte schere ich ganz gewiss nicht über einen Kamm, aber ich kenne solche und solche …
3) Zu Wikipedia: Natürlich reicht „Wikipedia lesen“ allein nicht aus, da wird auch von Lobby-Interessen einiges ständig massiv „korrigiert“ – man muss dann auch die Spreu vom Weizen unterscheiden lernen … und ich tue das in diesem Fall anhand meiner eigenen praktischen Erfahrungen – z.B. die Bewertung „wird als Quacksalberei eingestuft“ entspricht meinen eigenen praktischen Erfahrungen eben ganz und gar nicht, das Gegenteil ist der Fall, und deswegen entlarve ich das für mich als reine Angstmache.
4) Was die „Malariageschichte“ angeht, das ist nicht „meine“ Geschichte – Malariaheilungen werden seit etwa 20 Jahren in sehr großer Anzahl (mittlerweile summierte Größenordnung 100.000) dokumentiert und berichtet … das mag man ignorieren oder auch vehement dagegen arbeiten, wie es aus leicht nachvollziehbaren Gründen etwa von Seiten der Pharma-Industrie geschieht.
Auf jeden Fall weiss ich für mich: Falls ich in die Verlegenheit kommen sollte, mich mit Malaria herumschlagen zu müssen, werde ich ohne Zögern MMS einsetzen, zum einen aufgrund der vielen Erfahrungsberichte, zum anderen, da ich die BREITBANDIGE Wirkung von MMS in etlichen sehr verschiedenen und durchaus gravierenden Fällen an mir selbst praktisch erprobt habe.
5) Sicher habe ich mir den Beitrag „richtig“ angeschaut und angehört, von Anfang bis Ende, auch wenn es mir nicht gerade leicht fiel, aus den genannten Gründen, so wie ich es beschrieben habe. Die Diskrepanz zwischen den völlig einseitigen „Aussagen“ dieser Sendung und meinen eigenen praktischen Erfahrungen ist eben geradezu himmelschreiend.
Und, ob richtig oder falsch, ich spüre deutlich eine Absicht dahinter 😦 – plakativ gesagt: Geld und Ego-Profilierung gehen über Leichen, und dem zuzuschauen verursacht mir peinliche Gefühle. Ich empfehle, der Frage nachzugehen: „Cui bono ?“ …
6) „… vielleicht von zu viel MMS Einnahme?“ Hm, die gute alte „argumentatio ad hominem“, wenn einem nix Besseres mehr einfällt – nein, da muss ich enttäuschen, seit längerer Zeit habe ich kein MMS eingenommen … und von Langzeitschäden ist mir nichts bekannt außer einer deutlich verbesserten Gesundheit 😉
Tut mir auch gar nicht leid, dass ich immer wieder auf meinen eigenen praktischen Erfahrungen (und auch auf praktischen Erfahrungen von etlichen anderen Menschen in meinem Umfeld) herumreite, die durchgehend sehr positiv sind, aber das ist eben das, worauf ich mich ganz sicher beziehen kann. Von nichts anderem rede ich letztlich, wobei ich natürlich auch versuche, meine eigenen praktischen Erfahrungen und auch die Erfahrungen anderer in einen umfassenderen Zusammenhang einzuordnen und zu verstehen.
Ehrlich gestanden ist mir die Zeit zu schade, um in Zukunft auf angst- und/oder interessengesteuertes Hörensagen und/oder sachlich unbegründete Angstmache einzugehen … wer auch immer eigene praktische Erfahrungen mit MMS gesammelt hat (selbstverständlich auch, wenn es „negative“ sein sollten) oder sammeln und mit mir darüber reden möchte – gerne! Alles andere ist Verschwendung von Zeit, die ich lieber konstruktiv einsetze.
Ich wünsche niemandem die höllischen Schmerzen meines damaligen massiven Borreliose-Schubs (auch keinem „MMS-Kritiker“), aber ich wünsche jedem, in einer solchen oder ähnlichen Situation eine ebenso problemlose und (soweit ich das feststellen konnte) völlig nebenwirkungsfreie Möglichkeit zu finden, damit klar zu kommen und wieder ganz gesund zu werden. Kann ja auch gerne irgend was anderes als MMS sein, aber bitte etwas mindestens genauso Gutes oder Besseres, keinesfalls Schlechteres, d.h. dem Körper weniger Zuträgliches … das akzeptiere ich jedenfalls für mich nicht mehr.
Nochmal zur Erinnerung, was ich weiter oben schon geschrieben hatte: „Ich will gewiss niemanden zu irgendetwas überreden – die Entscheidung, mit MMS zu experimentieren oder nicht, muss jeder selbst treffen … es geht ja nicht zuletzt auch um Eigenverantwortung.“ Wer mit MMS nichts zu tun haben möchte, aus welchen Gründen auch immer – bitte sehr: eigene Entscheidung, eigene Verantwortung. Damit habe ich kein Problem. Warum sollte irgendjemand ein Problem damit haben, wenn ich von meinen eigenen praktischen Erfahrungen berichte?
(Das war eine rhetorische Frage 😉 )
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Nachtrag:
ah, es war nicht die WHO, wo das gesagt wurde, ich hatte es auch nur ungefähr in Erinnerung.
Hallo Dr. Voss. Ich würde mms gern für meinen Schwiegervater bestellen, er leidet an borreliose und keiner hat ihm bisher geholfen. Nur leider gibt es zuviel stellen im Internet die mms anbieten. Können sie mir bitte einen link geben, wo ich das mms bestellen kann. Vielen dank.
Liebe grüße Peggy!
Hallo in die Runde, bin selber auf dem Seminar/Workshop im benannten Kontraste-Bericht gewesen und schätze und achte Ali Erhan`s Arbeit und seinen Ensatz in Sachen MMS sehr. Habe heute mit Ihm gesprochen und er erzählte mir, das seine ganze Arbeit z. Z. massiv boykotiert wird und es passieren merkwürdige Dinge (sein Motor platzt bei 200 km/h, Finanzamt hat sich mit einer Prüfung angemeldet obwohl die letzte erst vor 2 Jahren war, in seiner Wohnung war jemand obwohl nichts gestohlen wurde, Vereine werden bedroht wo er demnächst einen Workshop abhalten sollte usw.). Deswegen hält sich Ali auch z. Z. nicht mehr in Deutschland auf und muss erstmal Luft holen und wieder zur Ruhe kommen. Meine Frau und ich nehmen seit mehreren Wochen CDS+ ohne Probleme ( ich habe übrigens seit 19 Jahren keinen Magen mehr). Hier vielleicht noch meine Bezugsquelle http://www.power-cds.com/mms/ für alle anderen und hier bekommt man alle Dosierungsanleitungen https://www.facebook.com/groups/mms.alternative.wirkstoffe/files/
Vielen Dank für diese Einblicke und die Links!!
@Martin: Danke für Deine zeitnahe Antwort, ich bin z.Zt. mal wieder etwas langsamer 😉
@Ewald Stypa: Ja, Danke für die Einblicke, die (leider) gut in das Gesamtbild passen, welches ich z.B. hier so zusammengefasst hatte: „… mit den aktuell wirksamen „destruktiven Kräften“ ist nicht zu spaßen …“
Und auch Danke für die Links – den facebook-Link kann ich allerdings nicht anschauen, da muss man sich einloggen, und ich bin nicht bei facebook (habe es auch nicht vor) … was ich allermeistens nicht, aber gelegentlich dann doch bedauere 😉
@Peggy: Ich habe im Laufe der Jahre MMS von verschiedenen Quellen bezogen – irgendwelche gravierenden Unterschiede in Qualität und/oder Preis konnte ich nicht feststellen …
Wieso leider, ist doch prima … übrigens hatte ich eine meiner Bezugsquellen bereits hier angegeben, mit dem Zusatz: „… ohne dass ich andere Bezugsquellen diskreditieren möchte!“
Das erweckt in mir den Eindruck, dass Sie meine Beiträge nicht besonders gründlich gelesen haben, also sollte ich vielleicht nochmal klarstellen:
Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker und gebe daher keinerlei medizinischen Ratschlag, was ich auch gar nicht darf – würde ich das tun, dann begäbe ich mich auf juristisch vermintes Gebiet. Betrachten Sie daher meine Artikel und Erfahrungsberichte hinsichtlich MMS als reine Information über meine eigenen praktischen Erfahrungen, die ich in völliger Eigenverantwortung gesammelt habe, und nichts weiter …
„Eigenverantwortung“ ist hier wirklich das Zauberwort. Ich empfehle auf jeden Fall, sich gründlich zu informieren, z.B. bei eigener Unsicherheit etwa das Buch von Antje Oswald gut zu studieren bzw. auch einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen, der Erfahrung mit MMS hat (ja, die gibt es auch – eine Adressenliste etwa in dem erwähnten Buch), und sich kompetent begleiten zu lassen. Ich empfehle auch das kostenlose und immer wieder aktualisierte eBook von Ali Erhan, welches ich ebenfalls bereits in einem Kommentar erwähnt hatte.
Vielleicht noch dies: Borreliose ist nicht gleich Borreliose – es gibt meines Wissens recht unterschiedliche Arten von Borrelien … von daher halte ich eine genauere Abklärung durch einen spezialisierten Arzt für unerlässlich. Die Diagnostik ist schwierig.
Welche Sorte bei mir unterwegs war, weiss ich z.B. auch nicht (vermutlich aber Lyme-Borreliose), ich weiss von der Symptomatik her lediglich, dass es sich als massive Nervenentzündung im unteren Rückenbereich (hauptsächlich) äußerte, und ob es wirklich Borrelien waren, weiss ich genau genommen ebenfalls nicht – ich hab die Biester nicht direkt gesehen 😉 . Es wurde halt von einem Borreliose-Spezialisten als Borreliose diagnostiziert, aufgrund einer speziellen Antikörper-Blutuntersuchung, und aufgrund natürlich auch der Symptomatik …
Eine „Wanderröte“ z.B. hatte ich bei mir nie bemerkt, obwohl ich nach jedem Zeckenbiss immer sehr darauf geachtet habe – wie ich mittlerweile gelernt habe, ist eine solche auch häufig gar nicht vorhanden, obwohl eine Infektion stattgefunden hat. Das bedeutet: Wenn man sichergehen möchte, ist es sinnvoll, nach jedem Zeckenbiss die Zecke abzupflücken, mit Klebeband auf ein Blatt Papier zu kleben und in einem Speziallabor untersuchen zu lassen – leider muss man das mal wieder selbst bezahlen.
Wie auch immer, mein Wissensstand bei chronischer Borreliose ist: Wenn Borrelien gerade inaktiv und verkapselt sind, kann man nichts machen, aber wenn sie dann mal aufwachen, sollte man schnell handeln – üblicherweise geschieht das mit massiven Dosen von Antibiotika. Ich habe mich seinerzeit eigenverantwortlich dafür entschieden, MMS anstelle von Antibiotika zu verwenden, und es scheint bei mir gut funktioniert zu haben … und zwar ohne jede für mich feststellbare Nebenwirkung, wie es bei massiver Antibiotika-Dosis ziemlich sicher der Fall gewesen wäre – darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut 🙂 .
Auf jeden Fall habe ich seit vielen Jahren keinerlei Beschwerden mehr, als wenn ich nie so etwas gehabt hätte, wie ich ja auch berichtet habe. Das alles kann ich als Info weitergeben, aber wie es bei anderen Menschen aussieht, weiss ich nicht – bis jetzt habe ich noch keinen getroffen, der eine eigene Borreliose ebenfalls mit MMS behandelt und ähnliche (oder möglicherweise auch völlig andere) Erfahrungen gemacht hat … ich würde mich freuen, von anderen hierüber zu hören.
Interessanter Vortrag mit vielen Fallbesprechungen:
Danke, war für mich auch sehr interessant – habs mir gründlich angeschaut. Nicht nur, was die zahlreichen (und z.T. extremen) Fallbeispiele angeht, sondern auch z.B.
– den Menschen Andreas Kalcker etwas näher zu sehen,
– seine Erklärungsansätze über die Wirkungsweise(n) von Chlordioxid, die ich ja plausibel finde, nicht zuletzt aufgrund der enorm BREITBANDIGEN und gleichzeitig sehr SELEKTIVEN Wirkung von Chlordioxid (und die natürlich auch noch weiter erforscht werden sollen),
– die Betrachtung von Viren, die keinen eigenen Stoffwechsel (und daher auch keinen DARAUF gründenden Energieumsatz) besitzen, sondern NUR lenkende Information sind (also reines Yang 😉 ), und ihre zum Funktionieren benötigte Energie vermutlich (was sonst?) NUR über elektromagnetische Wechselwirkung beziehen (war mir bisher auch noch nicht so klar bewusst),
– außerdem, dass Parasiten aller Art (auch in „zivilisierten“ Ländern) ein insgesamt größeres Problem sind, als mir bisher bewusst war, auch bei unseren Nahrungsmitteln, aufgrund der enorm „großzügigen“ (d.h. infolge von Massentierhaltung völlig überdimensionierten) Verteilung von Gülle auf den Feldern (woraus ich für mich folgere, dass es durchaus sehr sinnvoll ist, gelegentlich auch eine prophylaktische Kur mit MMS bzw. CDS zu machen),
– schließlich auch seine konkreten Beispiele von völlig legal vertriebenen Pharmaprodukten, die gewissermaßen so unbemerkt wie möglich Natriumchlorit bzw. Chlordioxid integriert haben, um es patentier- und verkaufbar zu machen (z.B. Oxovasin, oder Oxosanum) …
Manches davon hatte ich ja auch bereits angesprochen, er liefert eine Reihe von konkreten Details dazu.
Insgesamt bin ich auch saufroh, dass ich in meiner Kindheit weder mit modernen „verbesserten“ Impfungen noch mit Antibiotika traktiert worden bin … ich hatte natürlich auch eine ganze Reihe von durchaus heftigen „Kinderkrankheiten“, mit denen mein Immunsystem im wesentlichen alleine klar kommen musste und gestärkt daraus hervorging.
Grundsätzlich scheint mir klar: Eine rein auf biochemischer Grundlage beruhende Betrachtung dessen, was Leben/Gesundheit/Krankheit/Heilung bedeutet (wie es grob gesagt „westliche“ Medizin tut), ist deutlich zu eng und stößt an vielen Stellen an ihre Grenzen – mal abgesehen von dem alles überlagernden Diktat der Kapitalverwertung, welches preiswerte UND/ODER funktionierende Heilmöglichkeiten zu unterdrücken sucht (egal ob bewusst oder unbewusst), entgegen aller gegenteiligen Lippengymnastik, da sich in beiden Fällen nichts mehr verdienen lässt … am allerschlimmsten ist es, wenn beides zugleich der Fall ist. Das Gedicht von Eugen Roth wiederhole ich jetzt nicht nochmal 😉
Und, wo ist innerhalb des grassierenden Pillenwahnsinns eine „ganzheitliche“ Betrachtung, wie sie etwa Grundlage anderer Medizinsysteme ist? Z.B. TCM, da habe ich auch eine Reihe phantastischer Beobachtungen und Erfahrungen machen können, insbesondere im Bereich von Akupunktur … und natürlich auch meine eigenen zahlreichen Erfahrungen im Bereich von Craniosacral-Behandlung. Wenn ich das alles ausbreitete, würde ich vermutlich von vielen endgültig als Spinner angesehen 😉 . Nun ja, immerhin hat die Biophysik bereits seit einiger Zeit einiges an Erklärungsansätzen ganz fundamental zu bieten, z.B. eben die Regulation der grundsätzlichen Zellkohärenz eines Lebewesens und daraus folgend die Regulation der Wachstums- und Heilungsvorgänge durch Biophotonen …
Interressant, dass hier die Rede ist von einer ÜberSÄUERung der Krebszelle… Ist das also die Folge der verstärkten Oxidation der kranken Zellen? Weil selbiges Prinzip (starke Oxidation schickt Krebszelle in Zelltod) wird doch auch bei der Vitamin C Hochdosis-Therapie gegen Krebs angewendet. Und Vitamin C = AscorbinSÄURE….
Ich habe den MMS-Newsletter von Ali Erhan bekommen, worin er einige Ereignisse zusammenfasst, die ihm im Anschluss an den kürzlichen „Spirit of Health“-Kongress so widerfahren sind … ich gebs einfach weiter:
Ich drücke ihm mal meine sämtliche Daumen …
„… be water, my friend“ (Bruce Lee)
P.S.: Zur Zeit scheint in meinem Umfeld eine Art Sommergrippe umzugehen – daher ist für mich nach längerer Pause mal wieder Zeit für eine prophylaktische Runde MMS … 😉
Lieben Gruß
Manfred
Davon sollte mehr publik werden … Danke für´s posten! Martin
Vielen Dank fuer all die Beitraege. Hab nur ein Problem:
In der Praxis gestaltet die Dosierung sehr schwierig. Vielleich hat einer einen guten Tipp wo man MMS Flaeschen bekommt wo man auch gut dosieren kann.
Dank und Gruss.
@MMS Fan:
Sorry für die arge Verspätung meiner Antwort, ich hab den Kommentar seinerzeit irgendwie einfach nicht bemerkt, erst jetzt:
In meinem Folgebeitrag mit praktischen Tips hatte ich ganz am Anfang erwähnt:
Die Fläschchen haben ein Standardgewinde (ich beziehe mich hier auf Standard-Braunglas-Fläschchen, nicht auf Fläschchen aus Kunststoff, aber auch da gibt es aufschraubbare Tropferspitzen, sogar farbig 😉 ), so dass man (nach Entfernen des Tropfeinsatzes) einen passenden Pipettenaufsatz als neuen Verschluss des Fläschchens draufschrauben kann. Derartige Pipettenaufsätze bekommt man z.B. in der Regel in den Shops, in welchen auch das MMS bezogen werden kann, aber auch z.B. in Geschäften, die Naturkosmetik zum Selbermischen oder anderes aus dem Hobbythek-Programm von Jan Pütz anbieten. Möglicherweise auch in Apotheken, oder im Chemiehandel …
Solche Pipettenaufsätze kosten nicht viel – in der Regel weniger als 1 Euro pro Stück. Z.B. siehe hier.
Für alle, die auf wissenschaftlichen Studien über die Auswirkungen von Chlordioxid (= Dioxychlor) bestehen, bin ich (Danke für die Links!) hier fündig geworden:
1) Klinisch kontrollierte Studie von Dioxychlor (pdf, englisch)
2) Dioxychlor American Biologics Bradford Studie (pdf, englisch)
3) Dann gab’s da noch einen facebook-Link, den ich mangels facebook nicht weiterverfolgt habe – ist vielleicht auch interessant …
Hier kommt noch ein Arzt mit Schilderungen zu eigenen Versuchen mit MMS zu Wort:
Ja, Danke für die Ergänzung – hab ich vor einiger Zeit schon mal gesehen, aber es gibt ja mittlerweile so viele Infos, das kann ich gar nicht alles alleine ausbreiten …
Ein paar weitere Infos:
Ali Erhan ist zurück mit einer neuen Webseite – die Gründe erklärt er hier. Außerdem schreibt er hier:
Ja, „… be water, my friend.“
Ich empfehle, die Webseite mal durchzustöbern, da gibt es viel Interessantes zu finden, natürlich sein kostenloses ebook, dann z.B. eine Betrachtung des Wissensstandes hinsichtlich Ebola, oder auch eine Sammlung von „MMS-Kritiken“ (darunter auch die unsägliche Kontraste-Sendung 😉 ), oder einen Hinweis auf diverse bereits lange vorhandenen wissenschaftlichen Studien zur Unbedenklichkeit von Chlordioxid, oder auch bereits vorhandene Zulassungen von Natriumchlorit, bzw. Patente auf Basis von Chlordioxid, als offizielle Arzneimittel …
Zu diesem Artikel besser passend und Martin’s Wunsch entsprechend nun auch hier platziert:
Hab’ mir vor ein paar Jahren ein Fläschchen 28%ige NatriumchloriT-Lösung besorgt und 5 Fläschchen 10%ige Zitronensäure, was im Verhältnis 1 : 5 innerhalb von 3 Minuten zu Chlordioxid führt. Kostete damals ca. 25,- Euro, schieße seither jede Erkrankung, die von Viren oder Bakterien ausgeht zumeist innerhalb eines Tages erfolgreich damit ab. Maximale Nebenwirkung – Durchmarsch für einen halben Tag. Danach pumperlgesund, wie man so schön sagt. Die Hälfte von dem Zeug hab’ ich bisher verbraucht obwohl ich auch andere Menschen damit unterstützt habe. Fakt ist, wer es nicht selbst ausprobiert hat steht im Kreuzfeuer der verschiedenen Meinungen zum Thema und wer sich von den Warnungen abschrecken lässt wird auch in Zukunft in dieser Situation verharren.
Dass die Politik der 1. Welt kein Interesse daran hat, die Weltbevölkerung innerhalb kurzer Zeit auf 10 – 15 Milliarden ansteigen zu lassen sei uns gewiss. Dass eine gleichermaßen günstige wie wirksame Waffe gegen AIDS und Malaria der Bevölkerungsexplosion in der 3. Welt freien Lauf gewähren würde dürfte auch klar sein. Und dass die Pharmaindustrie und der gesamte medizinische Apparat unter solch einem Mittel leiden würde sei auch unbestritten.
Was ich sagen will. Ich habe noch meine Ration MMS zu Hause und wenn ich wieder welches brauche, dann werde ich mir aus der Überzeugung meiner eigenen Erfahrungen heraus die nächste Ration besorgen. Das Zeug kostet nicht viel, hilft in kürzester Zeit, führt maximal zu vernachläßigenswerten Nebenwirkungen und ist die Keule gegen viele Krankheiten, bei denen der medizinisch-pharmazeutische Apparat versagt. Ob Ebola ein erneuter kläglicher Versuch der Pharmaindustrie ist wie bereits mit Schweine- und Vogelgrippe Milliarden zu verdienen zu wollen oder nicht ist mir ziemlich egal. Den Impfstoff von denen brauche ich sicher nicht.
Danke. 😉
Ja, auch mein Verbrauch ist sehr sparsam, obwohl ich es relativ häufig und vielseitig, innerlich wie äußerlich einsetze 🙂
LG Manfred
Ich gebe mal eine kleinen neuen eigenen Erfahrungsbericht:
Ich habe mir vor 6 Monate die Chemikalien wir in dem Arikel Ein paar praktische Hinweise im Umgang mit MMS … beschrieben gekauft, um auf eine passende Anwendung zu warten. Nun war es soweit. Es gabe Vor 3 Tagen die mir typischen Anzeichen für eine Erkältung beginnen mit Schnupfen. Als die Nase sich am nächsten Morgen entsprechend stärker gereit anfühlte, habe ich mir vom Natriumchlorit und dem Säure-Aktivator. (Natriumchlorit mit hartem “t” – NICHT Natriumchlorid, das wäre ja einfach nur Kochsalz!) jeweils 4 Tropfen in ein leeres Glas getreufelt, 1 Minute gewaret und etwa mit 0,2 Liter Wasser verdünnt getrunken. Ich hatte den Tag über hin und wieder ein klein wenig Darmgrummeln und am Abend geringen Durchfall, aber am nächsten Morgen waren die Anzeichen weg. Ich nahm vorsichtshalber an den nächsten beiden Tag nochmals je 3 Tropfen und gehen davon aus, dass diese Erkältung vertrieben ist.
Jupp, so etwa kenne ich das auch 🙂
Allerdings finde ich es „mutig“, gleich auf Anhieb mit 4 Tropfen zu beginnen … ich hatte ja empfohlen, sich langsam einzuschleichen, und zwar dann, wenn man sich gerade gesund fühlt, um die eigene Verträglichkeit zu erkunden – manche haben kein größeres Problem damit, aber etwa bei mir war erst mal eine Art „Anfangs-Generalentschlackung“ fällig, wie ich beschrieben hatte.
(edit-Ergänzung: Seitdem kenne ich bei mir weder Magen-/Darmgrummeln noch Dünnpfiff, auch nicht bei 5 Tropfen 4mal am Tag. Diese Dosierung kommt bei mir allerdings sehr selten vor, bis jetzt einmal, glaube ich, vor längerer Zeit, bei einer Bronchitis mit Fieber – da hatte ich aber auch zu spät mit MMS begonnen. Ah, mir fällt noch ein, bei der Behandlung der Borreliose habe ich auch diese Dosierung verwendet.)
Hm, 1 Minute Aktivierungsdauer ist meines Wissens beim 1:1 – Turbo-Set etwas lang, ich aktiviere etwa 30 – 40 Sekunden (sonst verpufft möglicherweise etwas zu viel an Chlordioxid in die Luft).
Lieben Gruß
Manfred
http://julius-hensel.com/2014/11/wasserstoffperoxid-das-vergessene-heilmittel/
Danke für den konkreten Hinweis auf ein anderes und ebenfalls wie MMS oxidativ wirkendes Mittel.
Ich hatte in meinem Folgeartikel Ein paar praktische Hinweise im Umgang mit MMS auch schon mal etwas allgemein verwiesen auf
Auch Wasserstoffperoxid gehört hier dazu. Ich habe mich allerdings bisher nicht besonders damit beschäftigt – sollte ich vielleicht 😉 . Wie ich erwähnt hatte, bestehe ich ja gar nicht auf MMS als etwas Alleinseligmachendem, ich akzeptiere für mich nur nicht mehr etwas, was dem Körper weniger zuträglich ist.
Zwei Hauptfaktoren, die speziell bei oxidativ wirkenden Mitteln beachtet werden sollten, sind in meiner Sicht:
1) Dosis (… facit venenum): Trivial, ist bei ALLEN Mitteln selbstverständlich;
2) Oxidationsspannung in Relation zum Membranpotential einer (aerob oder anaerob funktionierenden) lebenden Zelle – also das elektrische Gleichgewicht (in der Gesamtheit aller Zellen, die sich in meinem Körper gerade herumtreiben 😉 ), welches dadurch verschoben wird zu einer aktuell hoffentlich „besseren“ Balance. Gleichzeitig gehört für mich auch ein ausgewogener Umgang mit Antioxidantien dazu, die ja ebenfalls wichtig sind.
Achtsamer Umgang mit diesen beiden Faktoren öffnet einen Raum, in welchem man „relativ“ gefahrlos mit sich experimentieren kann – der Rest ist die eigene praktische Erfahrung. Und wenn man dabei auch noch auf umfangreiche praktische Erfahrungen anderer Menschen zurückgreifen kann … umso besser.
Also, nochmal Danke für den Link.
#%&3&!! … WordPress hat mal wieder Schwierigkeiten mit der „page“-Nummer … der korrekte Link meines vorherigen Beitrags lautet (page-2 anstelle page-3!):
http://faszinationmensch.com/2013/11/09/mms1/comment-page-2/#comment-124828
Martin, weisst Du, wie ich einen Link eines Beitrags im Dashboard korrigieren könnte? Oder sonst jemand?
Nachtrag:
… ich hatte gehofft, das landet jetzt auf page-3 … aber auch hier ist immer noch page-2 korrekt. Seufz.
Nochmal kurz zu Wasserstoffperoxid: Der im Link genannte Artikel geht auf einen NEXUS-Artikel zurück, dort ist dann auch das Literaturverzeichnis dabei – ich habe diesen Artikel in mein Textsystem kopiert, sorgfältig neu formatiert und als pdf exportiert … und wenn ich mir schon diese Mühe gemacht habe, kann ich es auch zur Verfügung stellen: Hier.
Der Artikel stellt eine Einführung zum Buch „Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel“ von Dr. Gartz dar, mittlerweile erschienen im Mobiwell-Verlag.
Dieses Buch scheint mir die z.Zt. umfangreichste und beste Quelle von Informationen über Wasserstoffperoxid zu sein – Dr. Gartz hat es viele Jahre wissenschaftlich erforscht, umfangreich vorhandene Literatur der vergangenen ein oder zwei Jahrhunderte durchgeforstet und aufgearbeitet. Sehr schön.
Ich werde mir dieses Buch besorgen, gründlich studieren und dann auch damit experimentieren. Und irgendwann dann auch darüber berichten.
Übrigens: In der Apotheke kostet 1/4 Liter etwa 4 Euro, übers Internet kostet 1 Liter etwa genauso viel (plus Versandkosten, natürlich).
LG Manfred
Interessant, kürzlich gab es hier einen Artikel über den 4. Aggregatzustand des Wassers – H3O2. Wasserstoffperoxid hat eine andere Zusammensetzung – 2 Wasserstoffatome und 2 Sauerstoffatome. Wenn aus Wasserstoffperoxid „normales“ Wasser wird, bleibt ein Sauerstoffatom übrig oder verfügbar – wie man will. Sauerstoff ist aggressiv. Deshalb auch das Hantieren mit 3%igen Lösungen, die dann noch verdünnt werden. Ich glaube dieses H3O2 ist das Heilmittel nach dem wir suchen. Leider noch nicht in diesen Mengen verfügbar, damit wir täglich davon trinken könnten:
http://www.gz-bichwil.ch/de/film-viertes-element.html
Hallo zusammen.
Im Namen unserer Maturaarbeit über MMS suchen wir Personen, die positive oder negative Erfahrungen mit der Einnahme von MMS gemacht haben und bereit wären sich, von uns Interviewen zu lassen.
Zudem suchen wir Personen, die sich auf der Fachlichen ebene der Chemie und/oder der Biologie auskennen und sich auch interviewen lassen würde.
Diese Interviews können von Angesicht zu Angesicht, über Telefon oder über Skype gemacht werden.
Am besten wäre es, wenn diese Personen in der Schweiz oder nahe an der Grenze der Schweiz wohnen würden.
Wir garantieren dass diese Interviewten Personen Anonym bleiben.
Um mit mir in Kontakt zu treten, ist es am einfachsten mir eine Mail zu schreiben, und zwar an
Mauronjan@outlook.com
Wir danken euch schon im Voraus.
Freundliche Grüsse
Jan, Aliki