Werden wir in einen totalitären Staat gegendert?
Ich habe in diesem System viele Jahre verbracht. Ich habe dieses System unter allen Gesichtspunkten untersucht und kann keinen Gewinner dabei ausmachen als diesen: einen modernen säkularen Staat, der seine Bürger allmählich umformt, damit sie ein totalitäres System akzeptieren.
Ein Schwede, der seine Kinder zuhause erzogen hat (Zitiert von Prof. W. Leisenberg).
Ich beobachte seit Längerem das, was uns mit dem Genderismus an neuer Ideologie ohne den Weg über unsere Parlamente in unsere Bildung hinein schwappt, mit sehr gemischten Gefühlen. Nun scheint uns der Mensch formbar, sonst würden wir ihn in die Schule schicken (müssen: Schulpflicht in D!). Der Genderismus geht allerdings soweit zu behaupten, dass Mensch, wenn er auf die Welt kommt, wie eine weiße Leinwand ist, und er beliebig bemalt werden kann, konstruiert, wie es im Konstruktivismus heißt. Demnach seien alle Rollen, die wir heute sehen, durch unsere Kultur gegeben. Und weil das so ist, könnten auch alle anderen Rollen eintreten.
Prof. W. Leisenberg kritisiert diese Gender-Ideologie, und schaut ,wie ich finde nachvollziehbar, hinter das wahre Ziel des Gender Mainstreamings, der Zerstörung von Indentität durch Verhinderung von Bindung, ohne die ein zuträgliche Bildung nicht möglich sei:
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"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


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Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
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Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
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dieses totalitäre gefüge ist KEIN STAAT, auch nicht so gewollt.
die menschenwesen sollen gratis den wenigen geschäftsführern dienen, sie nähren …
das wird niemals funktioneiren, weil jeder MENSCH ein WESEN des LEBENS IST.
die aller, allermeisten MENSCHEN haben nicht über jahrhunderte ihre SEELE, ihr SELBST so perfekt ausgelöscht wie die wenigen profit- und macht-hungrigen, die > vergeblich < nach dem LEBENDIGEN ihrer wunsch-sklaven greifen.
BIN LUISE
Wurde alles schon vor hundert Jahren beschrieben . Die hochgelobte Demokratie ist die Endstufe der verrotteten Systeme . Jetzt kommt der Übergang in die totale Diktatur . Weil OSWALD SPENGLER es ausgesprochen hat , wurde sein Untergang des Abendlandes aus den Gymnasien entfernt .Die Dummokratie führt immer in die furchtbarste Form der Diktatur . Mehr Lesen , mehr Licht , sofern die Idioten überhaupt noch lesen können , denn , um Spengler lesen zu können , reicht ein heutiges Abitur nicht mehr aus . Deshalb sind alle Bemühungen vergebens . HEIL STALIN .
Sehr guter Artikel ueber unsere weitere System-Folge in die endgueltige Diktatur.
Schreib mir mal eine e-mail. Volker.
@Volker, wen hast Du angesprochen? E. Duberr oder mich?
Leisenberg könnte einen schon fast Leid tun, also tu ich mal so.
Ersteinmal soviel dazu:
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Leisenberg (* 1942) ist ein deutscher Ingenieur und lehrt an der Technischen Hochschule Mittelhessen Steuer- und Regelungstechnik.
Wolfgang Leisenberg ist langjähriges Mitglied der Freien Evangelischen Gemeinde Friedberg
Neben seiner Tätigkeit als Universitätsprofessor war er Gründer, Geschäftsführer und Direktor verschiedener Firmen. (Quelle: google)
Ich zitiere ihn mal, um ihn auf seine Stelle zu verweisen.
https://www.facebook.com/notes/emergenz-netzwerk/wie-mixt-man-desinformation/914758095276665
Noch was:
Nein muss man nicht, allerdings auch kein Mitglied einer Freikirche und schon garnicht, ein Ingenieur(?) der sich als was auch immer, am Ende seiner Tage aufspielen will.
Viel lieber hätte ich gehört, was ein Fricke selbst zum Thema zu sagen weiß, anstatt in Troll-Manier zu sudeln …
Herr Bartonitz,
das Thema ist doch bereits bekannt und entsprechend von mir besudelt. schauen sie einfach mal nach und lesen.
Troll- Manier, das können Sie gut und schon fast auswendig.
Leisenberg betreffend, habe ich mich noch zurückgehalten, das ist hier öffentlich und was Leisenberg betrifft ist eher privat, also sein privates, wie er es nennen würde. Geheimnis.
Sie wollen doch hier keine schmutzige Wäsche aufhängen. eben.
Oktober 25, 2016 um 3:26 am
Antworten
Das Ihnen, „Herr Bartonitz“, das gefällt, ist eh klar.
Alles durcheinander werfen um letztendlich mit Diffamierungen den Leser „zu unterhalten“.
Mit Aufklärung hat das nichts zu tun. Auch ist darin kein Nutzen für eine sachliche Diskussion zu erkennen, wenn mit Vorurteilen und falschen Informationen gearbeitet wird und nicht einmal eine korrekte Definition gebraucht wird.
Selbst bei „mangelhafter Kenntnis fachwissenschaftlicher Begriffe“ -vollständig zutreffend-, kann Ihnen und Ihren Fans und eingestellten „Vorrednern“ leicht geholfen werden.
Sogar für den Laien leicht überprüfbar und die falschen Annahmen mit einer sachlichen Definition revidieren.
Hierzu einfach mal die Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung nutzen.
Gender-Mainstreaming
„G-M ist ein politisches Programm und Instrument, das auf die Gleichstellung von Frauen und Männern zielt. Grundgedanke ist, dass die (möglichen) Auswirkungen aller politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entscheidungen auf die unterschiedlichen, männlichen bzw. weiblichen Lebensbedingungen zu berücksichtigen sind. Ziel ist somit nicht nur die statistische Gleichstellung, sondern v. a. die Anerkennung der unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern.“
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 6., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/17520/g
Soweit zum 1ten Teil.
Allerdings sind solche „Gleichstellungsbestrebungen“ auch ein Feigenblatt um nicht zugeben zu müssen:
Das hat mit einem echten Wunsch nach Gleichstellung nichts zu tun und diese Strategie ist nicht neu.
Es ist noch nicht lange her das aus Frauenbeauftragten Gleichstellungsbeauchftragte wurden. Ohne aber die Personen auszutauschen, ein Etikettenschwindel
In der „Wissenschaft“ verhält es sich ähnlich.
Es soll um Gleichberechtigung gehen, das Fach wird aber zu 90%+ von nur einem Geschlecht betrieben:
Da kann ja nichts mehr schief gehen.
Die Studentinnin dieses Faches sind sich nicht einmal zu schade ihre ideologische Prägung stolz vor sich her zu tragen. Forderungen wie „Mehr Geld für ideologische Forschung“ waren keine Seltenheit aus dieser Ecke.
Da darf schon nachgefragt werden, wo die „Schamgrenze“ dieser „Wissenschaftler“ wohl liegen mag.
(Entweder man ist Wissenschaftler oder Ideologe, beides geht nicht, zumindest nicht wenn die Ideologie den eigenen Fachbereich betrifft.)
Allerdings
Ob die Definition aus dem Lexikon nun dann tatsächlich ein Feigenblatt ist, kann dann gerne anhand einer wissenschaftlich fundierten Analyse aufgezeigt werden.
Wenn dies wirklich so sein sollte, sollte es doch tatsächlich kein größeres Problem sein, dies mit Fakten zu belegen. Dialektik (These, Antithese, Synthese) ist kein Hexenwerk.
In der „akademischen Welt“ ist das mit der Kritik so eine Sache. Das wissenschafltiche Arbeiten schreibt gewisse Vorgehensweisen vor, die eigentlich ausschließen sollen das (unsinnige) Hypothesen zu 8anerkannten) Theorien werden.
-und umgekehrt-
Diese Mechanismen werden aber m.E. von den Gender-Studies „Wissenschaftlern“ zum Teil wissentlich missbraucht.
Solche „Gender Studies“ verhalten sich dann zur Wissenschaft, wie sich Großkonzerne zum Steuersystem verhalten.
oder auch wie im „Kreationismus“.
Die These ist: Frauen werden benachteiligt und die Gender-Studies Anhänger sucht dann nach Belegen für diese These.
Doch leider ist die Realität wohl noch so, dass diese Tatsachen noch nicht vollständig ausgeräumt sind. Bei den Kreationisten erübrigt sich wohl solch ein Vorgehen, da diese Gruppe empirische Gegenargumente nicht akzeptieren. Wieso auch, es geht um Glauben. Bei den Gender-Studies doch wohl eher nicht (Ironie?) -überlasse ich Ihnen-
(Es ist möglich einen Physiker oder einen Chemiker zu wiederlegen der Unsinn erzählt, weil man im Naturwissenschaftlichen Bereich klare Nachweise erbringen kann. Es gibt Sonderfälle aber das ist die Regel).
Das lässt sich bei „Sozialwissenschaften“ nicht so leicht machen und wenn dort jemand eine (unsinnige) Hypothese aufgestellt hat, die dann von 100 anderen Ideologen referenziert wird, gilt diese irgendwann als anerkannte Theorie.
Dazu kommt das sich die Sozialwissenschaften im universitären System recht tief verankert haben und auf der persönlichen Ebene viel Druck ausüben können.
Diese trifft allerdings nicht nur auf die Sozialwissenschaften zu, das wäre -sehr ungerecht-.
(Ich durfte mich während des Betriebswirtschaftsstudiums im Studium generale mit dem Werk des Physikers Thomas S. Kuhn (Struktur der wissenschaftlichen Revolutionen) und dem Paradigmenwechsel auseinandersetzen.)
Lange her.
Diese Problematik betrifft viele Fachbereiche und das Problem wird umso heftiger je näher man an die „Menschen“ herankommt.
Fazit:
Wissensvermittlung braucht man bei solchen „Formaten“ nicht zu erwarten, egal wer sie „veranstaltet“.
Selbst dann nicht wenn technisch gesehen Wissen vermittelt wird, weil diese „Events“ fast immer in einer „Echo-Kammer“ stattfinden, um die eigenen Anhänger bei Laune zu halten, ganz (un)parteiisch, selbstverständlich.
Das Schlusswort, wie folgt:
https://www.welt.de/kultur/article139269797/Warum-mich-der-Feminismus-anekelt.html
Von mir sei dazu lediglich noch angemerkt:
So nun Herr Bartonitz,
Ziel ist somit nicht nur die statistische Gleichstellung
Und dazu lesen Sie doch mal im Beitrag der vergangenen Tage nach, Stichwort. Bildung und Modelle.
Verlassen Sie sich doch nicht auf polarisierendes Gewäsch irgendwelcher wichtigtuer, sondern recherchieren Sie doch selbst, soweit Ihen wirklich an einem Verständnis gelegen ist und sie sich nicht zu irgeneinem Sprachrohrverstärker benutzen lassen.
Jo. Interessant ist, dass sich dieser Vortrag im Wesentlichen um die vielen Aktivitäten rund um dir extrem frühe und wie ich finde „krude“ Einweisungen in Sexualtechniken geht und wie das getan werden soll. Ob das wirklich sein muss, um die Gleichstellung von Frau mit Mann hinzubekommen, möchte ich bezweifeln. Es geht in dem Vortrag auch um Bindung, was erst einmal nichs mit dem Gender Mainstreaming zu tun hat. Daher ist dieser lange Text leider am Thema vorbei. Schade auch …
Was für ein Vortrag? Da ist Ihnen wohl die Bindung abhanden gekommen. 😉
Thema Bindung, schauen Sie einfach mal an anderer Stelle, dazu. Sie lesen einfach viel zu wenig, sie labern lieber, auch ok, machen Sie doch ein Teekränzchen.
Interessant, mir ein Labern vorzuwerfen und mit gleichem Stile zu antworten 😉
Mein Güte was sind sie nur für eine (umgangssprachlich. Zicke)
Wer wirft Ihnen denn was hin oder vor, sehen Sie es doch als Vorschlag, was ist an einem Teekränzchen auszusetzen. Die Getränkewahl sei Ihnen überlassen, es diente lediglich als Metapher. Und Alkohol, na Sie wissen ja wo das immer endet.
Peter ist schon dabei. Nu ran an die Mudi.

http://www.badische-zeitung.de/mahlberg/kaffeekraenzchen-mit-politik–50684223.html
Gender-Mainstreaming
„G-M ist ein politisches Programm und Instrument, das auf die Gleichstellung von Frauen und Männern zielt. Grundgedanke ist, dass die (möglichen) Auswirkungen aller politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entscheidungen auf die unterschiedlichen, männlichen bzw. weiblichen Lebensbedingungen zu berücksichtigen sind. Ziel ist somit nicht nur die statistische Gleichstellung, sondern v. a. die Anerkennung der unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern.“
Männer und Frauen sind nicht verschieden.
Ich hab durch meinen Beruf und schon vorher im Praktikum so viele nackte Menschen gesehen, in der NOT (umgekehrt TON – alles ist Ton/Schwingung/Energie).
Es geht immer um Energie-Themen.
In der DDR (Berlin) gabs Subventionen für Unternehmungen usw., dafür waren die Kinder Schlüsselkinder. Subventionierte Schlüsselkinder sind freie Kinder und vor allem sehr selb-ständig. Im Kapitalismus geht es um Wettkampf – Energie-Kämpfe.
Wer übrigens sehen will wie Manipulation geschieht, der schaue Astro-Tv. Da schwirren Begriffe rum, die feststehende sind. Sowas wie Verbundenheit, wenn die Berufskarte liegt.
Lilie z.B. steht für viele Menschen, Sexualität, Harmonie, Geschlechtsorgane…. Alles Auslegungs-Sache.
Die BeRATer dort müssen selbst von ihrem Können überzeugt sein, sonst könnten sie es nicht so rüberbringen. Das ist reine Programmierung/Aufdrückung an der Anrufer.
Der Anrufer ist *bedürftig und öffnet sein Energie-Feld für Programmierung und bekommt z.B. gesagt, daß der neue Typ im März auftaucht. Schon krass.
Das Leben geschieht im AU (Augenblick), ich wurd durch mein Gerät ständig hingeschleudert.
Da ich mir ja letztens CD`s (runtergesetzte) geholt hab, hier ein Lied:
http://www.musictory.de/musik/Howard+Carpendale/Nah+Am+Herzen
Der deutsche verkappte Elvis (aus Südafrika mit holländischer Sprache). Hab mir ja erst nun neue Lieder geholt, hatte ja früher nur die alten gehört.
Neue sind ja immer ne Anpassung und ich hör nicht so oft Musik, da Kopfhörer. Tanzen, mitsingen is nich mehr.
Das ist unsere Zeit – heißt sie. Ich glaub – 10 Euro. Wir sind EINS ist auch drauf 🙂
2 Pole zur Bewegung sind im Raum als Androgyn Eins. Ohne Re-Aktion keine Bewegung. Angebliche Trolle bewegen…
Es gibt in Berlin-Köpenck die Müllerecke, da sind meine Freunde und ich immer rübergeschwommen. Erst mal nachmachen, hab ich früher geschrieben.
Das is nich nur mal nen Dampfer der da rumschippert, da fahren auch Bingenschipper.
Fricke
In der Kürze liegt die Würze ! Oder ???
Dieser Geschlechtsgleihheits-Blödsinn ist verdammt gefährlich für uns . Er führt zu einer immer größeren Verschwulung und Verweichlichung der Völker . Schließlich nimmt dieser Schwachsinn den Völkern ihre natürliche Wehrhaftigkeit . Genau das ist das Ziel ! Gesunde Völker stoßen derartige Manipulationen ab . Wer mehr über diese Krankheit erfahren will , sollte Judith Butlar ( Butler) lesen . Allerdings braucht man viel Zeit .Man benötigt Stunden , um ihre Ergüsse zu verstehen .
ES gibt ein Raum-BewußtSein, das ist ein EINS.
Es gibt einen absoluten Willen.
Totalitärer Staat ist ein ausgedachter Begriff, also eine Basis wurde geschaffen um darauf etwas aufbauen zu können.
Männlich-Weiblich als 2 Pole wurden aus einem Androgyn erschaffen – aus der Neutralität.
Russel beschreibt es als 2 Lichtstrahlen, in denen der Film stattfindet.
Der Film läuft rückwärts, also Sachen aufräumen wenn die Wiederholung auftaucht – das ist die Chance.
Ich meine damit einschneidende Erlebnisse, keine anonymen Blog-Sachen.
Bei mir hat sich ein Ereignis wiederholt von vor über 10 Jahren, damit ichs wieder rückgängig machen kann – war ja meine Entscheidung.
Martin, ich empfinde Guido als intellekten Troll. Und ich schreib noch hier.
Bei F. muß man tiefer gehn. Oft sind seine Botschaften langfristig bzw. rückschaubedürftig.
Guido löscht gerne Kommentare in seinem Threat. Er ist seiner Manie-r nicht treu geblieben – wohl krank 😉
Martin, A. hat deinen Block übrigens geschützt dadurch, daß er den Threat vollgemüllt hat. Die Frau ist dafür bekannt Computer runterzufahren.
Vor einigen Tagen überprüfte ich den Ölstand im Motor meines Fahrzeuges. Noch während des Nachfüllens mischten sich intensive Überlegungen über Kooperation in mein Tun.
Dieses Fahrzeug funktioniert auf der Grundlage von Kooperation. Dem Erkennen eines Mangels, sowie jedem Augenblick, jedem Schritt, jedem Atemzug liegen Kooperation zugrunde. Selbst eine zerstörerische Tat wie z.B. die Schreckensfahrt über den Berliner Weihnachtsmarkt, oder Kriege, oder Ausbeutung oder Betrug…., sind Ergebnisse einer Kooperation. Denke ich die Konsequenzen einer destruktiven Kooperation zu Ende, so müsste sich diese Energie mit ihrer Umsetzung selbst zerstören, bzw. auflösen, bzw. transformieren. Doch offensichtlich findet destruktive Kooperation immer wieder eine Tankstelle, an der sie sich versorgen kann. An einer Tankstelle gibt es für unterschiedliche Bedarfe, verschiedene Produkte. Destruktive Kooperation verwendet ausschließlich den Treibstoff der Angst.
Wer in Angst ist, definiert sich als Opfer. Ein Opfer befindet sich in einer Schuldverstrickung. Das Opfer klagt den Täter an, erklärt ihn für schuldig an seiner Misere und übt auf diese Weise Macht über den Täter aus. Der Täter wird zum Opfer und der Tanz beginnt von vorn nur mit getauschten Rollen. Alle Anklagen gegen das System, gegen die Politiker, Wirtschaftsbosse, Kirchenfürsten, gegen Vermieter und Mieter, gegen unsere Eltern, unsere Kinder, sind Schuldzuweisungen und treiben das Rad immer wieder an.
Ich spreche für mich, wenn ich feststelle, dass mir mit zunehmendem Alter bewusst wird, dieses Leben endet in einer Sackgasse, an deren Ende die Angst vor Verelendung immer größer werden könnte. Da mir das nicht logisch erscheint, denn dann müsste alle Lebenserfahrung keinen Sinn haben, suche ich nach einer weiterführenden Lösung dieses Rätsels.
Da ist etwas, das mich atmen lässt. Das kann doch nichts anderes sein als konstruktive Kooperation, oder?
Danke für Deine interessante Frage. Ich habe diese nun als neuen Artikel auf die Reise gebracht:
Destruktive Kooperation: von Tätern und Opfern mit Blick auf Berlin