Wenn einer über das Geschehen im Wald wie in einem Krimi spricht …
Am Ende all unserer Entwicklungen steht die Erfahrung, dass es besser ist, mit der Natur zu arbeiten als gegen sie.
Erwin Thoma
Ich muss ihn einfach nochmals (hier zuvor: Wenn mit Holz gebaut wird …) zu Wort kommen lassen, den Erwin Thoma, der ein Geschenk an unsere Gemeinschaft mit dem Wald ist!
Wenn der gelernte Förster und Volkswirt vom geheimen Leben der Bäume erzählt, wenn er dem Laien das hochkomplexe Ökosystem Wald in Details näherbringt, ist das spannender als jeder Krimi.
Erwin Thoma baut in 33 Ländern Holzhäuser, ohne dass dabei Abfall entsteht. Auch kommen seine Holzgebäude ohne Heizung aus. Sie sind energieautark. Das alles geht, da Thoma die Natur kopiert. Dazu musste er sie lange beobachten. Seine Erkenntnis nach jahrzehntelanger Berufserfahrung ist simpel und genial: Kapieren, Kopieren, Kooperieren. So handelt das Ökosystem Wald. Und das seit Millionen von Jahren. Der Mensch, will er als Spezies überleben, tut gut daran, die Botschaft des Waldes auf seinen Umgang mit dem Planeten zu übernehmen.
Wir sind als Menschen noch nicht so lange von den Bäumen runter, als dass es uns unmöglich wäre, sich an das Know-How dieser genialen Giganten wieder neu zu erinnern.
Einer der interessantesten und sympathischsten Vorträge, den ich mir in den letzten 10 Jahren angeschaut habe:
Inhaltsübersicht:
00:00:31 Parallelen zwischen Bäumen und Menschen – über die Intelligenz der Natur
00:29:39 Warum sollten Menschen Bäume verstehen?
00:47:12 Mondholz – Holz in seiner besten Form
01:06:32 Polysterol, Styropor & Co. – Der Dämmungswahn in Deutschland und Alternativen dazu
01:20:22 Das Prinzip der Fülle und der Angstfreiheit mit Blick auf das, was wir in der Betriebswirtschaftslehre völlig falsch lernen!!
Was in dieser Übersicht noch fehlt, sind seine Ausführung zur Heilwirkung einer Baumharzsalbe, die seine Großeltern noch verwendet haben, die er u.a. auch in diesem Buch niedergeschrieben hat: Die sanfte Medizin der Bäume: Gesund leben mit altem und neuem Wissen
Hat dies auf haluise rebloggt.
38.8 Sirius / Planet Dog: Bäume formen einen sozialen Erinnerungskomplex
Veröffentlicht am 19.08.2014
Fragesteller: Ich habe mich gefragt, ob dieser bestimmte soziale Erinnerungskomplex vom Sirius-Stern sich aus Bäumen entwickelt hat?
Ra: Ich bin Ra. Dies nähert sich Richtigkeit an. Jene Vegetationsformen der zweiten Dichte, die den Abschluss in die dritte Dichte auf diesem Planeten machten, der den Namen Dog trug, waren den Bäumen ähnlich, wie du sie kennst.
https://dasgesetzdeseinen.wordpress.com/2014/08/19/38-8-sirius-planet-dog-baume-formen-einen-sozialen-erinnerungskomplex/
„Fragesteller: Ich habe mich gefragt, ob dieser bestimmte soziale Erinnerungskomplex vom Sirius-Stern sich aus Bäumen entwickelt hat?“
„Sirius-Stern sich aus Bäumen entwickelt hat“
Sicherlich ist Andromeda wie Sirius oder Betei Geuze
ohne künstliche Wurmlöcher EINS.
Sie befinden sich in dem Selben Bewusstsein, welches sie wahrnimmt.
Da kannst Du den grössten Hammer der Welt nehmen, etwa Thors Hammer
und es der Menscheit oder der Wissenschafft in das Gehirn kloppen
wollen.
Sie werden nicht verstehen, dass die Materie bevor sie manifestiert wird,
erst einmal gedacht werden muss.
Martin und seine Fachkollegen wissen das es keine Matreie mangels
Substanz der Singualarität geben Kann.
Sie löschen und verschleiern bis zum jüngsten Tag.
Das nenne ich mal einen klugen Kopf.
Prof Wolf Singer ist auch klug.
Nur hat er nie gefragt, was Atommodelle vom Gehirn sind.
Schade eigentlich, schon so früh zu stranden wie alle seine
Fachkollegen auch.
Prof. Wolf Singer, zeige mir ein Atom und dann zeige mir,
wie ein Atom denkt und du bist der Grösste.