Mindset: Braucht Mensch Fleisch zum Gedeihen oder verdirbt ihn gar der Verzehr?
Solange es Schlachthäuser gibt,
wird es Schlachtfelder geben.
Leo Tolstoi
Aus gegebenem Anlass möchte ich gerne einen hörenswerten Vortrag zum Thema Fleischkonsum ins Regal stellen. Eine Bekannte von mir hat sich vor kurzem eine Dokumentation über unsere Schlachthäuser angeschaut. Seitdem bekommt sie kein Fleisch mehr runter. Sie sagt, es gäbe in Deutschland nur noch etwa 5 Schlachterei-Konzerne, in denen Menschen am Fließband zu Niedriglöhnen unter Zeitdruck Tiere schlachten, die unter Qualen großgezogen wurden und denen halb lebend schon sprichwörtlich das Fell über die Ohren gezogen wird. Und was das Beschämende ist: Das geht auch so mit den Tieren, deren Fleisch unter Bio auf den Markt kommen. Am Ende ist es also egal, wie gut oder schlecht es den Tieren vorher ging, hier werden sie gleich schlecht aus dem Leben getrieben.
Ich esse inzwischen auch kaum noch Fleisch. Gerne wüsste ich, wenn ich Fleisch kaufe, dass es dem Tier, das mir zum Leben seines gab, gut ergangen ist. Das ist aber kaum mehr in Erfahrung zu bringen. Hier erfahren wir reichlich Gründe, warum wir kein Fleisch essen sollten, aber auch nicht müssten:
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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
Daher kommunizieren wir gewaltfrei, also wohlwollend, damit sich ein kreativer Dialog entwickeln kann.
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Martin Bartonitz
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Hat dies auf haluise rebloggt.
Es geht schon viel früher los.
Der Tierarzt ist der Bulle.
Davor muss den Stieren künstlich der Sperma abgenommen werden.
Diese Manipulation ist eigentlich Missbrauch, oder Vergewaltigung
des Stieres. Dann wird der Sperma mit Eidotter und anderem Material
vermischt und eingefroren.
Der Tierarzt bekommt dieses Gemisch dann und spritzt es der Kuh,
wenn sie „stierig“ ist.
Inzwischen ist diese Praxis so überdehnt, dass die Kühe nicht mehr aufnehmen
und oder die Kälber einfach tot in der Box liegen, sogar noch einige Wochen nach
der Geburt. Die Hörner werden abgeätzt, also stehen die Kühe, die ihre Hörner
dringend brauchen, ohne dieses zusätzliche Verdauungsinstrument – auf der Weide.
Oft, wenn ich diese Tiere sehe, werde ich traurig, und denke, was für künstliche
Viecher da herumstehen und traurig aus den großen Augen sehen. Was ist überhaupt
normal und natürlich auf diesem Planeten? Als Ausrede für diese Praxis dient immer
noch die Seuche während und nach dem Krieg, wo die Kühe zu Dutzenden verendeten.
Das Foto oben beweist es. Eine komische Mischrasse mit großen Ohren und von
weitem aussehend, wie irgendeine Phantasierasse an Tier. Ich kenne eine Frau,
die isst schon seit 30 Jahren kein Fleisch. Sicher hat sie Mangelerscheinungen.
Doch Fleischesser haben viele Überschüsse und das ist auch nicht gut.
Wer die gängigen Ernährungsempfehlungen durch hat, wie vegetarisch, vegan, Paleo,
Franz Konz mit Rohkost und so weiter, weiß, wie schwierig die gesunde Ernährung ist.
Da wir mit unserer inneren Haltung und der Prägung, die wir erhalten haben,
alles, was das Außen und den Körper betrifft, steuern, was aber vorrangig im
unbewussten Bereich liegt, ist es sehr schwierig, eine allgemein gültige Version
für alle Menschen herauszugeben, was die richtige Ernährung betrifft.
Fleisch ist aus Gründen der Ethik sehr skeptisch zu beäugen.
Wir sollten aus ästhetischen Gründen schon freiwillig auf Fleisch verzichten.
Vielleicht verzehren wir unsere Brüder und Schwestern?
Ein Huhn als Schwester? Na ja.
Die Haltung und der Akt des Tötens ist grausam und unbarmherzig.
Ich esse nach vegetarisch und vegan wieder manchmal Fleisch, weil
ich denke, dass es mich stärkt. Kann aber ein Irrtum sein. Ich vermisse
das kräftige Sonnenlicht und das reine Wasser und die reinen, reifen
Früchte.
Schlimm ist, dass bereits bei der Haltung Verluste auftreten, durch
Krankheiten oder Parasiten. Dann wird geschlachtet, und was übrigbleibt,
wird entsorgt. Dann kommt das Fleisch ins Geschäft und dort verdirbt
wieder einiges. Endlich beim Konsumenten angelangt, verdirbt einiges
bereits im Kühlschrank und der Rest vom Teller kommt ebenfalls in
den Müll.
Wie viele Tiere werden bei dieser Art von „Wirtschaft“ eigentlich umsonst
geschlachtet? Da jede Art von Wirtschaft den gültigen Gesetzen unterliegen
und eine kreative Neuordnung durch die Menschen nicht vorgesehen ist,
werden wir leider dieses Problem nicht lösen können. Es gibt Schamanen,
die behaupten, dass es sich bei dieser Art von Tiertötung um grausame
Rituale handelt, die den Energiepegel der Erde senken sollen, damit wir
Menschen nicht „erwachen“ und endlich selbständig werden.
Es liegt an uns, wie wir das in naher Zukunft haben wollen.
Machen wir weiter mit, oder tun wir endlich das, was unser würdig ist?
Und das Leiden auf dem Weg zum Schlachthof:
Wenn es mal glückliche Momente der Kühe gibt …
Wir sind wahrscheinlich Allesfresser. In der Natur frisst einer den anderen . Nach dem II.Weltkrieg war Fleisch knapp und teuer oder man war zu arm . Ich leide an Ekelgefühlen wenn ich Fleisch rieche oder wenn ich fleischfressende Bundesbürger sehe , die selbst schon wie ein Stück Schweinebauch aussehen .Widerlich sind auch die Schlachtmethoden der Juden und Moslems denen ja sogar das Schächten erlaubt worden ist .Wenn dann veröffentlicht wird , daß 2016-17 noch 350000 TRAGENDE KÜHE geschlachtet wurden ,dann kann man Menschen (???) , die dieses veranlassen oder konsumieren , nur noch zum Tode verurteilen .Wir müssen uns in Grund und Boden schämen ! Wie verkommen muß ein Mensch sein , der ohne Not in das Fleisch eines Mitgeschöpfes beißt .
Leider sind tierische Produckte in den meisten Lebensmitteln enthalten , vegan zu leben ist wohl unmöglich und verlogen . Jedoch ist die Tatsache , dass Naturmenschen so oft Fleisch verzehren wie nur möglich und bei Fleischmangel sogar zum Kannibalismus neigen , nicht zu leugnen . Und wahrscheinlich ist die Aufregung vieler Menschen reines WOHLSTANDSGELABER. Auch ich möchte gern hin und wieder ein kleines Stück Fleisch verzehren , jedoch hindert mich das Wissen über die unvorstellbar grausamen Haltungsbedingungen und die Schlachtmethoden . Außerdem sollte uns klar sein , dass die Kühe uns langsam aber sicher TOTSCHEIßEN . Das Wasser wird durch GÜLLE IN HÜLLE UND FÜLLE vergiftet . Nur eine fast totale Abkehr von diesem grausamen FRESSEN kann uns noch helfen . Alle Fleischfresser müssen innehalten und begreifen , dass sie keine Menschen sind .
Und was über ist, wird dann so verarbeitet:
Jedem , der noch Fleisch ißt , empfehle ich den Besuch eines Kuhstalles und dann möge er einer hoffentlich gesunden Kuh in die Augen sehen .Wenn er nichts empfindet , nicht um Verzeihung bittet , dann möge er zur Hölle fahren .
Vielleicht will einer, eine aber nicht zur Hölle fahren.
Noch dazu, wo es so einen Ort gar nicht gibt.
Der Mensch denkt nicht-
Doch das Urteil ist schnell geschrieben.
So möge einer sprechen, der noch nie Fleisch aß.
Nicht einer, der vor 5 Minuten selbst noch….
Doch einer, der noch nie Fleisch aß, ist wohl zu
sanftmütig für diese Rede.
Ich bewundere einen starken Geist und eine Ausdauer,
jeden Tag das zu schreiben, wovon der Geist brennt
und alle anderen herauszufordern.
Gesunde Kühe gibt es nicht,
Gesunde Menschen gibt es nicht.
Außerdem glotzt die Kuh, sie schaut nicht.
Sie wird geglotzt, wie uns mitgeteilt wurde.
Seit langem, doch nicht gelesen,
nicht verstanden , nicht gewürdigt.
Tante Jutta hat ne Meise , sie kann nur noch glotzen und in ihrer Fettleibigkeit , nach Kuhscheiße riechend , in die Tasten kotzen .Tante Jutta wiegt mindesten 120 Kilo und hat übelriechenden Kuhausschlag zwischen de Schenkeln .BLA BLA BLA
Hoppla, was ist Dir denn über die Leber gelaufen?
E.Duberr,
danke für den herrlichen Lachkrampf, den Du mir bescherst.
120 geteilt durch 2, wieviel ist das? Dann kommt es in etwa hin.
Die echte Jutta triffst Du damit eher, doch die darf das, ist
schwerstens systemgeschädigt
Na ja, nach Kuhscheiße stinken die, welche den Kuhmist aus
dem Stall befördern müssen, und diese Arbeit muss ja auch
getan werden, oder? Kuhmist ist ein fermentiertes Produkt,
das die Kuh in mehr als zwei Mägen von Gras in Eiweiß
umwandelt, damit sie sich ideal ernährt. Eigentlich ist damit
die Kuh ein Tier, das Eiweiß produziert, um sich optimal
zu ernähren.
Das andere können wir großzügig unter
den Tisch fallen lassen, weil ich nicht so bin.
Danke Martin. 🙂
E.Duberr, wir können uns über aktuelle Themen unterhalten,
wenn es Dir recht ist? Wie wäre es mich D A CH, den
deutschen Sprachraum?
Unsere so herrlich gelobte Kultur……
D A CH
Wir haben in unserer Kultur dieses Dings, das wir Geld nennen
und ohne das „geht gar nichts“. Mit Geld kann jeder, der möchte,
im Laden Fleisch kaufen. Weil er zu Hause keine Farm hat.
Will ja nicht jeder nach Kuhmist stinken……..
Geld fließt, wird gesagt, der Geldfluss, Geld arbeitet sogar, sagen
einige Banker, was einige andere von uns vehement bestreiten.
Einer ließ ein Bündel Geld zu Hause, damit dieses, wenn ihm
schon nachgesagt wird, zu arbeiten-
sein Wohnzimmer in Ordnung bringe.
Ging schief, ziemlich faul, dieses Bündel Geldscheine.
Dieser Versuch ging jedenfalls ins Leere.
Damit ist bewiesen, dass Geld nicht arbeitet.
Was kann dann Geld überhaupt?
Bunt bedrucktes Papier nannte es einer.
Na ja, Geld bezahlt, die Arbeit, all das andere.
Den Kram, den wir jeden Tag unbedingt brauchen.
Berge von Müll.
Dafür gehen wir arbeiten.
Um unsere Lebenszeit und um unsere Lebenskraft.
Dafür bekommen wir vom Arbeitgeber dieses Geld,
das wir dann für Berge von Müll ausgeben. Oft auch
Sondermüll. Als die Küste von Japan überflutet wurde,
nach dem Tsunami, der aus dem Nichts auftauchte,
spülte diese Welle Tonnen von Chemie
Tonnen von Chemie ins Meer. Wozu braucht der Mensch
Tonnen von Chemie auf einem schmalen Küstenstreifen?
„Gehört uns, der Planet?“
„Geht niemanden etwas an, was wir hier machen?“
Die haben es drauf, die wissen, wovon sie singen.
Echter Germanen – Song!!!!!!!
Leider hört niemand diese Bitte: Take good care of my baby
Take good care of my Baby
Die Germanen, unsere Vorfahren hätten es anders ausgedrückt.
Doch sie drehen sich im Grab um, wenn sie sehen, wie ihre
Nachfahren alles , aber auch alles verzocken, was ihnen lieb und
heilig war. Lieb und heilig, nicht lieb und teuer.
Unsere Vorfahren brauchten kein Geld,
Unser Wahlspruch:
ist ein Kunstprodukt. Die Erde ist unbezahlbar. Was ist Geld im
Gegenüber von Grassamen? Wer kann Grassamen herstellen?
Aus dem Nichts?
Das Murren unserer Germanen-Vorfahren ist wie Donnergrollen.
Laut und deutlich zu hören. Die meisten hören weg. Die Germanen,
unsere Vorfahren rotten sich zusammen und beraten sich.
„Wir haben`s ja, wir haben das bezahlt“ !
Ja, mit bunt bedrucktem Papier, alles bezahlt, die ganze Chemie,
die Müllberge, Handyschrott, Elektroschrott. Alles bezahlt.
Die Germanen stehen vor den Toren unserer Städte und stampfen
mit den Füßen. Wir fühlen das Beben weg.
Wir sehen auch das Spiel „Mutti und der Spiegel“ weg.
Was ist die gehasste Mutti doch für eine ausgezeichnete
Psychologin! Wir schaffen das. Wir machen einfach so weiter!
Weil, wir bezahlen das.
Wir bezahlen das und dann gehört es uns!
Egal, was es ist.
Die Germanen fordern, dass wir ihr Erbe ehren.
Dass wir dankbar sind, der Natur dankbar für die Früchte.
Dem Tier dankbar für die Butter.
Doch wir-
brauchen keine Dankbarkeit! – Wir haben ja das Geld!!!!!!!!!!!!
Wir haben Geld, damit bezahlen wir alles! Wer braucht da
Dankbarkeit? Geld kann zwar nicht arbeiten, doch es ist ein
ausgezeichnetes Schmiermittel um unser Herz vollständig
zu versiegeln. Kein Gefühl kommt da durch, keine Empathie.
WIR HABEN JA BEZAHLT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke fühlen können andere.
Ja welche anderen denn bitte?
Vielleicht versteht EINER diese Sprache.
Unsere Nachkommen sind entartet zürnen die Germanen.
Das Geld hat ihr Herz versiegelt.
Ohne Herz kein Überleben. AMEN
TANTE PAULA ; sammeln Sie Ihre Gedanken und labern Sie weniger , es ist so langweilig .
Wer anderen einfach Dinge unterstellt ,muß sich nicht wundern , mit prolligen Sprüchen bedient zu werden.
Jeder stinkende Kuh-Dünger
macht Pflanzen wieder jünger,
nur was davon dann noch übrig ist,
kommt auf den Mist,
den Großen Scheiße-Haufen,
voller Hoffnung, ihn dann irgendwann
als „Dünger“ wieder zu ver-kaufen.
Ein Reicher,
der kein wirklich „Reicher“ ist,
glaubt,
ihm diene dieser Mist.
Darum laßt uns Sch…. sammeln,
voll von Hoffnung,
daß die nie vergammeln…
😉
Gold als Sold
und dann ?!?
Man wird sehen, daß man Geld und Gold nicht essen kann …
😉
Braucht man sicher ja auch nicht,
gestellt vor ein Höheres GeH-Richt,
wenn der Erden-Richter fragt:
Was hast DU
damals dazu gesagt ?!?
E.Duberr bitte Aufklärung.
Wo ist die Unterstellung?
Würde sie gern orten, um
gegebenenfalls zu berichtigen.
Rollige Sprüche rollen in großen Knollen über die Pollen.
Es ist drollig im Buchstabenwald zu prollen.
Die Weile langt aus, um den Wein zu holen,
die lange Weile hat keine Eile.
Doch bindest du sie mit einem Seile,
dann wird sie länger und länger.
Wo ist der Weilenfänger? Her damit,
sie ist zu lang, die lange Weile.
Der Weilenfänger hat keine Eile.
Kurzwellengespräche beenden,
Sie sind zu kurz um sie zu senden.
Langwellen, Ultrakurzwellen, Mikrowellen
schnellen um die Schreibgesellen.
Diese lassen sich nicht prellen.
Bestehen auf der Ordnung.
Weitere Informationen schreiben,
eilig in die Lange Weile prollen.
Drollig, so prollige Schreibgeschichten.
Reichtümer durch Kuhdünger werden nicht jünger.
Nur die Pflanzen machen rollige Kugeln in gelber
und oranger Farbe, damit sie auf dem Teller landen.
Genannt Kürbis. Gelb und Orange, nicht Türkis.
Am Ende lockt ein goldenes Vlies.
Diese Legende ist nicht fies.
Ganz ohne Langeweile,
jetzt hab ich Eile.
Mit dem Seile.
Ich seil mich ab.
TANTE PAULA ist per se
ein Trick, ein fauler.
Am.Selli
lass uns Freunde sammeln,
in Treue.
Freunde mit und ohne.
Einige haben keine,
Beine,
doch Flügel
vielleicht,
Wurzeln.
Herzen im weißen Nebel
der Chemtrailschwaden.
Damit sie nicht schaden.
An den Waden
beim Baden.
Im See.
Ehre der Sonne,
sie spendet Wonne.
Ehre der Liebe
sieben
siebzig
sieben Mio
sieben Mrd
Lichtjahre
Barthaare
stolz getragen
ober dem Kragen
im Milchstraßenwagen