Chemtrails: Gibt es sie oder einfach nur Hirngespinst?

Ein Filmemacher hat vor zwei Jahren seinen über mehrere Jahre recherchierten Film zum Thema Chemtrails veröffentlicht. Er lässt dabei beide Seiten zu Wort kommen, und am Ende bleibt ein fader Nebengeschmack. Mein Eindruck: wird sollten die Augen und Ohren offen halten! Zum Film ist zu lesen:
OVERCAST ist ein Dokumentarfilm über ein Phänomen, das für die meisten von uns ganz normal ist: Flugzeugstreifen, die sich zu Wolken ausbreiten und den Himmel sowie die Sonne bedecken. Seit über einem Jahrzehnt gibt das Phänomen jedoch Anlass für heftige Kontroversen und Spekulationen. Für einige Menschen, handelt es sich dabei um das größte Umweltverbrechen der Menschheitsgeschichte und um die gezielte Veränderung des Klimas. Neueste Forschungen zeigen, dass die künstliche Bewölkung durch den Flugverkehr tatsächlich das Klima verändern und das weit stärker als bisher angenommen. OVERCAST thematisiert ein in der Klimadebatte und öffentlichen Diskussion längst fälliges Thema, das bisher völlig außer Acht gelassen wurde.
Also auch diesen Film ab ins Regal, u.a. weil der Filmemacher ein Flugzeug gechartert hatte, um selbst Proben aus der Luft zu entnehmen und diese analysieren zu lassen:
Am Anfang dieses Videos spricht ein deutscher Pilot anonym über seine Beobachtungen (der Rest des Videos sind Ausschnitte aus obigem):
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"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
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Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Danke Lieber Martin,
für das Thema und die Frage hier auf deinem Blog.
Da ich, zwar nur über das Photo, davon ausgehe, daß wir ansatzweise das „gleiche Baujahr“ (+/- 2,3 Jahre) haben, erlaube die Frage, [uups, könnten auch ein paar Jährchen mehr sein, hast dich ja gut gehalten (;-))
ob du in deiner Kindheit/Jugendjahren einen solchen Himmel, wie oben abgelichtet, kennst. Vielleicht hast du auch noch Photos aus der Zeit.
Ich weiß, daß ich Ende der 60er (1968?) mit der tollen Caravelle der LTU nach „Malle“ geflogen bin. Dieser Düsenflieger hatte seinen Jungfern-Flug (weltweit) im Jahr 1960 …
Ergo zu Anfang der 70er-JAhre waren die „Viecher“ (Düsenflieger) in der Luft
und ich weiß, daß sie definitiv nur diesen kleinen, natürlichen Schweif, sprich Kondenzstrifen (besser Streiflein) hinter sich herzogen, welcher flugs, nach maximal 10-12 Flugzeuglängen auch wieder weg war.
Nur mal angenommen, daß wir es dem technischen Fortschritt zu verdanken haben, daß dürch die Veränderung der „Triebstoffe“ …
Doch das möge einem jedem selbst überlassen bleiben,
erstrecht oder vorallem den „Zeitzeugen“.
Bei der nachwachsenden Jugend…, doch lassen wir das, das mit dem „X“ und dem „U“ –
da gibt es ja doch viele, welche offen und wißbegierig nachforschen.
Alles Liebe,
Raffa.
So weit ich mich erinnern kann, gab es bis Ende des vorherigen Milleniums keine solch langen über Stunden am Himmel stehende Streifen. Die waren all kurz, sprich standen die üblichen 20 Sekunden hinter den Flugzeugen.
Ich nehme diese Streifen über Deutschland seit etwa 10 Jahren deutlich war.
Nun ist es sicher so, dass sich der Flugverkehr in den letzten 20 Jahren deutlich verstärkt hat. Aber sich nicht verhundertfacht. Also hätte es gerade in der Nähe der Großflughäfen, die ja auch in großen Höhen überflogen werden, bei uns Köln und Düsseldorf, schon deutliche Anzeichen in den 80igern und 90igern geben müssen.
Genauso sehe und habe ich das auch gesehen, werter Martin.
Reibe mir allerdings die Augen über die Aussagen der (postmodernen) Grünen diesbezüglich … – und welcher Tenor hier, wie auch „allgemein“ angestimmt wird.
So weisen die verwandten Strukturen und Mittel auf ein anderes Thema, wo man meint das hier die Vorzeichen auf den Kopfgestellt sind (siehe die „heilige Greta“).
Hmm, es ist wohl nur ein Test, wie weit die Verführung/Verdummung der „Eliten“ schon angeschlagen hat und „sie“ schließen daraus ihre Schlüsse betreff des weiteren Vorgehens in „Ihre“ Blaupause, bzw, der „Synthese“, welche sie uns schenken, ähh über stülpen mögen …
Liebe Grüße,
Raffa.
Heute waren bei uns keine Streifen, kein verwabertes, wälzendes Wattegebäusch. Doch am Abend, nachdem die Sonne untergegangen war, gab es k e i n e n tiefblauen, natürlichen Himmel, sondern den weißen Schleier.
Ich will meinen tiefblauen Himmel wieder haben.
„Sauberer Himmel“ war ein Blog. Der Blogger wurde gemobbt und gestalkt. Hat aufgehört. Verständlich. Er hat Familie.