Was oder wer sind WIR…
im Eigentlichen, im Wesentlichen,
in Realität, in Wirklichkeit?
Sind WIR (nur?) die Verlockten…
die Verleiteten, die Verführten…
die Manipulierten und Maltraitierten…
die Gedrückten, die Gebückten…
die Belästigten und Belasteten…
die Drangsalierten und Traumatisierten…
Sind WIR (nur?) die Getriebenen…
wie Schafe, wie Herdentiere…
gelenkt, geleitet, gezerrt,
gezogen an Nasenringen…
Sind WIR (nur?) die Dummen…
die Verdeppten und Verdammten…
die Unterdrückten, die Gepeitschten…
die Gebeutelten und Abgezockten…
die Kommandierten, die Beorderten…
die Befohlenen, die zu Folgenden…
die Überwachten und Kontrollierten…
die Verluderten und Verachteten…
die Verlorenen und Aufgeopferten …
die Geschorenen und Abgeschlachteten…
Sind WIR (nur?) die Hilflosen und Hoffnungslosen…
die endlos Verirrten und total Verwirrten…
Sind WIR denn nicht auch Wesen
mit eigenem Geist, Herz und Seele…
mit eigenen Gedanken und Plänen…
mit eigenen Zielen und Träumen…
mit eigenem Willen und Wollen…
mit eigenen Wünschen…
mit eigenem Sehnen und Wähnen…
Es ist nun endlich an der Zeit
zu zeigen wer und was WIR sind:
Menschen mit wirklichen Werten…
Menschen mit aufrichtigen Rechten…
Menschen mit wahrhaftiger Humanität…
Menschen der Gemeinsamkeit.
Es ist nun endlich and der Zeit
für ein Ende des Übels
von Wahnsinn und Willkürlichkeit…
für ein Ende des Bösen und der Töne
der Verachtung und Verhöhnung!
WIR haben eine Berechtigung,
zu praktizieren und zu verwirklichen
all die Wunder der Liebe des Lebens!
Gerhard A. Fürst
17.5.2020

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Spruch des Tages
"Solange er schwachsinnige Arbeit verrichtet, braucht der Mensch ebenso schwachsinnigen Konsum als Entschädigung für die vergeudete Zeit.", Marius Deniz Bielefeld
"In einer Welt, in der jedes Stückchen Erde, jede Pflanze, jedes Tier und annähernd jedes andere Naturgut, das dem Menschen als Lebensgrundlage dient, bereits irgendjemandem gehört, muss man entweder zu den Besitzenden gehören oder ein Räuber sein, um eine autarke Existenz zu führen. Und genau betrachtet ist beides dasselbe. Nein, ein soziales Füreinander und Miteinander in Gemeinschaft wäre schon die ideale Lebensweise .... und diese zu erlernen sollte den Kern des öffentlichen Bildungsauftrages ausmachen." - Udo Rohner
"Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer »repräsentativen Demokratie« mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene »dumme Volk« von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten." - Prof. Rainer Mausfeld in Massenmediale Ideologieproduktion
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Aus Tao Te Ching – Laotse:
Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit, schon Ausdruck des Zerfalls.
Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor.Darum merke dir:
Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.Nettikette
Wir legen hier unsere individuelle Sicht und gewonnenen Erkenntnisse dar. Was die Lesenden damit machen, ob sie es aufnehmen, annehmen und in sich integrieren wollen und können, liegt nicht in der Macht des Schreibenden, sondern ist der freie Wille des/der Lesenden. Wir wollen nicht überzeugen sondern uns ideologiefrei austauschen. Manchmal nimmt man was mit, zu manchem kann jeder sein Mosaiksteinchen dazu legen.
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„Vater unser“ – das unverfäschte(?) Orginal
O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.
------ aus dem Aramäischen übersetzt von Neill Douglas Klotz


Mächtige Worte:
Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
Kant: "Entscheidend ist, dass der Mensch zwar vollständig verantwortlich ist, sich pflichtgemäß zu verhalten, dass aber niemand anders diese Pflicht zu setzen vermag, weil nur das Individuum darüber zu entscheiden vermag, was es selbst als Kraft der eigenen Vernunft als gut erkennt und anerkennt."
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“
Goethe: "... Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein ..."
Goethe: "Es hat etwas Vertracktes mit dem Wissen. Gibt man es wenigen, befördert man den Staat, gibt man es vielen, befördert man die Freiheit."
und: „Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Descartes: „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn Jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
Martinus im Livets BogDort: "Wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."
Kant:„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Wolfgang Jensen: "Lebe nicht auf Kosten Anderer, und lasse nicht Andere auf deine Kosten leben."
Martin Bartonitz: "Drogensüchtige werden therapiert, Geldsüchtige hofiert (Stichwort: "die Märkte")"
better reboot with new OS

Alte Sprüche des Tages
„Wer glaubt, dass man innerhalb des kapitalistischen Systems unangefochten soziale Politik machen kann, der glaubt auch, dass man einen Heuschreckenschwarm durch vernünftiges Zureden davon abbringen kann, die Landschaft kahlzufressen.“ – Heidi Langer
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Ja, wir haben auf dieser Bühne die Möglichkeit,
die verschiedensten Rollen auszuprobieren.
Mal geben wir den Gebeutelten und mal den Beutelnden.
Und zwischendurch auch den Leidenden und den Heiteren.
Das Leben verläuft nicht linear von falsch nach richtig.
Hat dies auf haluise rebloggt.
„99,9 Prozent aller Menschen glauben an den freien Willen und das ist okay so. Das ist, was ist. So soll es auch sein. Nicht nötig, jemanden vom Gegenteil zu überzeugen. Aus nondualer Sicht gibt es da keinen Widerspruch.“
– Ruth Kull
Zu 99,9 % unseres Lebens spielt es keine Rolle, ob es den „freien Willen“ gibt oder nicht. Wir müssen ihn voraussetzen – andernfalls könnten wir nicht einmal so gut leben wie die Tiere, die sich um solche Fragen nicht scheren. Sie können sich zu 99,9 % auf die Funktion ihrer Instinkte verlassen und damit ein für sie passendes Leben führen.
Wir sind aus dem Programm zwar nicht komplett ausgestiegen, können aber über den Tellerrand der Instinkte blicken. Allein damit stellt sich ein gewisses Gefühl der Freiheit ein.
Gerhard: „Es ist nun endlich and der Zeit für ein Ende des Übels von Wahnsinn und Willkürlichkeit… für ein Ende des Bösen“
Und wenn das nicht vorgesehen ist?
Was, wenn das Genannte alles Teile der Ingredienzien des Theaters MENSCH sind? Wie wollen wir (jedes einzelne Individuum) ohne sie die gewünschten Dramen erleben?
Die Zutaten sind ja nicht bloß Übel, Wahnsinn (was immer das sein soll), Willkür, Böses. Das ist nur auf ein Teil des Fundus.
Es gibt auch das Equipment der lichten Seite und noch viele andere bunte Elemente.
Wir sind nicht am Ende, sondern mittendrin.
Gerhard: „WIR haben eine Berechtigung, zu praktizieren…“
Nicht nur WIR, sondern wir alle….
haben die Berechtigung, uns auszudrücken. Jeder in seinem für ihn zugeschnittenen Charakter-Kostüm hat die Berechtigung, zu praktizieren. Seiner Rolle gemäß.