Was im «Lockstep»-Dokument der Rockefeller-Stiftung aus dem Mai 2010 wirklich steht — ein streiflichtartiger Überblick
Selbst nachdem die Pandemie abgeklungen war, blieb die autoritärere Kontrolle und Beaufsichtigung der Bürger und ihrer Aktivitäten bestehen und wurde sogar noch intensiviert. … Die Bürger gaben bereitwillig einen Teil ihrer Souveränität – und ihrer Privatsphäre – an paternalistischere Staaten ab, im Austausch für mehr Sicherheit und Stabilität. Die Bürger waren duldsamer und sogar begierig auf Führung und Aufsicht von oben, und die nationalen Führer hatten mehr Spielraum, um die Ordnung so durchzusetzen, wie sie es für richtig hielten.
Auszug aus Lockstep, übersetzt von Norbert Häring (Quelle)
Der Titel jenes mittlerweile allberühmt-berüchtigten Dokuments ist nicht etwa «Lockstep», sondern

Erstellt wurde das Dokument im Mai 2010 von «The Rockefeller Foundation» zusammen mit «GBN Global Business Network», ein Mitglied der «Monitor Group»
Hier ist der Link zum Original-Dokument
Gleich hier vorweg ein Achtung oder vielmehr Vorsicht: Die Rockefeller Foundation bzw. Stiftung versteht sich als „philantropisch“, übersetzt: „Menschen lieb habend“!
Betitelt mit «Lockstep» (zu deutsch: Gleichschritt) ist allein das auf den Seiten 18-25 zu findende erste von vier im Dokument vorgestellten Szenarios. Der Inhalt, der dem «Lockstep“-Szenario gewidmeten 8 Seiten, stimmt jedoch in keinem einzigen Satze überein mit dem viral gegangenen und von Traugott Ickeroth verbreiteten Lockstep-Text, der das Transkript eines Podcasts (hier) von irgendeinem illustren Spaßvogel widergibt.
Der Rubikon-Autor Teer Sandmann hat Ickeroths wohl ungewollten Text-Fake als Parodie eingestuft, als allerdings nicht als parodistisch gekennzeichnete Übertragung des originalen Lockstep-Szenarios in eine Art von grell entlarvendem Kochrezept. Ja, das passt. Wie im Abgleich mit dem originalen Rockefellerschen Dokument zu sehen, ist die Ickerothsche Parodie zwar phantasmatisch, doch keineswegs entstellt sie den Geist der Eliten-Philantropie, und insbesondere nicht der Rockefellerschen Menschenliebhaberei.
Eine Menschenliebhaberei, die aus einer übrigens seltsamen Quelle gespeist zu sein scheint. Sind die Rockefeller-Familienmitglieder laut US-Blogger Bill Taylor doch von der furchtbaren Zwangsvorstellung umgetrieben, vielleicht morgen schon verarmt und völlig mittellos dazustehen (siehe). Eine Angst, die nicht ganz gegenstandslos ist, wenn an den von Marx/Engels aufgewiesenen tendenziellen Fall der Kapitalrendite gedacht wird. Irgendwann wird der als Kapital benannte Geldautomat „mit Lieb‘ im Leib“ (Marx) keine Rendite mehr hergeben können. Aus den ganz schnöden kapital-mechanistischen Gründen jenes tendenziellen Falls nicht.
Heute? Morgen? Oder vielleicht schon gestern!? Hu-hu-huuu!
Der Nachteil des Elitenverstehens ist aber wohl, dass die Angst vor der Elitenliebe mit deren Verstehen erst so richtig mit einem durchgehen könnte. Also Vorsicht! Um so mehr, als sich in der Menschenliebhaberei von Eliten auch ein Stück des eigenen Wahnsinns zeigen könnte. Sind wir denn nicht alle ein bisschen (k)irre bzw. kleine Katharer und schleppen uns mit diesem „Ding“ ab, diesem corporealen (engl. für: körperlich, materiell)!? Ihr wisst schon: Einen Platz für jedes Ding, und jedes Ding an seinen Platz! — altes Motto der Staatsschule, der Wiege von uns ganz normalen demokratischen, faschistischen Staatsbürgern, insbesondere von uns ganz normalen, anständigen, faschistischen Sozialdemokraten und allen sonstigen ganz normalen, faschistischen Gutmenschen. Keine Sorge, ich führe das hier nicht weiter aus und verweise lediglich auf «l’ensaignement» von Anne Querrien (z.B. hier).
Nun aber ist das 54-seitige Original-Dokument von Rockefeller-Stiftung und GBN viel zu interessant, um nur dessen 8-seitiges Lockstep-Szenario anzuschauen. So hier denn das Inhaltsverzeichnis des Gesamtdokuments:
4___Brief von Judith Rodin, Präsident Rockefeller-Stiftung
6___Brief von Peter Schwartz, Mitgründer und Vorsitzender GBN — Global Business Network
8___Einführung
9___Warum Szenarios?
10__Warum Technologie?
11__Die vorrangige Frage
11__Vorstellungskraft entwickeln
13__Das den Szenarios unterlegte Konstrukt (Scenario-Framework)
14__Auswahl der „kritischen Ungewissheiten“; engl.: critical uncertainties
15__[kritische Hauptungewissheit Nr. 1 ==>] Gobale politische und ökonomische Ausrichtung; engl.: Global political and economic alignment
15__[kritische Hauptungewissheit Nr. 2 ==>] Anpassungsfähigkeit; engl.: Adaptive capacity
17__Die 4 Szenario-Erzählungen
18__(1.) Lock Step [Gleichschritt]
26__(2.) Clever Together
34__(3.) Hack Attack
42__(4.) Smart Scramble [Überflieger-Durcheinander]
49__Schlussgedanken
51__Anhang
Jeder der vier Szenario-Erzählungen sind Kapitel hintangestellt mit den Überschriften ==>
__«Schlagzeilen zw. 2010 und 2030 [im jew. Szenario]»
__«Rolle der Philantropie [im jew. Szenario]»
__«Technologie [im jew. Szenario]»
__«Ein Tag im Leben [im jew. Szenario]»
Nun einige Streiflichter — von wörtlicher Textwiedergabe bis hin zu mit eigenen Worten zusammenfassend. Inhalte ideologisch verschleiernder Aussagen werden klar, so sagt man, so sie wie auf links gedrehte Handschuhe behandelt werden. Einfach umdrehen, und passt — meine allemal sachlichen und niemals sarkastischen 😉 Übersetzungen des Gesagten ins Gemeinte stehen jeweils in geschweiften {Klammern} ==>
♦ Brief von Judith Rodin, Präsident der Rockefeller Stiftung

{Würde gern wissen, ob Frau Rodin das alles selbst so schön ausdrücken kann, oder ob es ihr Sekretariat war — „Ach, bitte, ihr Lieben, ihr wißt doch immer, wie man sowas richtig schön formuliert… !“ Nun zum Inhalt folgender Auszug:}
Zwecks Beförderung des „Wohlergehens der Menschheit“ [sic!] {des Rockefeller-Klüngels} werden soziale, ökonomische, gesundheitliche und umweltliche Herausforderungen in synergistischer strategischer {von vielen Seiten her geschickt auf ein zentrales Ziel hinarbeitender} Weise so angegangen, daß innovative Prozesse mit Nachdruck befördert, das Finden neuer Ideen ermutigt sowie siloartige zugunsten von interdisziplinären Denkweisen aufgebrochen werden {kurz: Alles, was unsere Zielsetzungen behindert, bitte über Bord!}. Dabei hilft uns nun erstmalig auch das Szenario-Planen. Szenarios sind Zukunftserzählungen, die von unterschiedlichen, eventuell auftretenden {oder von uns herbeiführbaren} Gegebenheiten ausgehen, welche uns effektive {lohnende, profitträchtige} Einflußnahmen ermöglichen und uns die ohne Szenario-Planen entgehen könnenden Abhängigkeiten von Technologieentwicklung und Globalisierung {Eine-Welt-Diktatur} vor Augen führen. Daneben macht Szenario-Planen in der Zukunft wahrscheinlich anstehende wichtige Entscheidungen simulier- und einübbar. Meinen großen Dank an die mitgewirkt habenden Empfänger von Stiftungsgaben, an die externen Experten (vor allem an Peter Schwartz, Andrew Blau und das gesamte Team bei Global Business Network) sowie an den Stab unserer Stiftung.
Unsere Abteilung Forschung wird den neuen Ansatz weiterverfolgen und dies auch im Sinne unseres Schwerpunkts „Vorausschau auf die Armen dieser Welt“ {die frech werden bzw. sich frech gegen die ihnen von uns aufgezwungene Armut wehren könnten} tun.
♦ Brief von Peter Schwartz, Mitgründer und Vorsitzender des Global Business Network

Peter, Spezialist für das Szenario-Planen, schlägt in etwa in die selbe Kerbe wie Judith, hebt aber den Einfluss aller Arten von Technologie hervor und möchte in den Entwicklungsländern Wachstum {gewinnträchtige Neuinvestitionen}, Gelegenheit {zur Ausbeutung} und Resilienz {Leidensfähigkeit der Armen} den Weg bahnen. Seine große Vision ist, Szenario-Planen möge eine neue strategische Konversation aller Interessensvertreter im öffentlichen, privaten und philantropischen Raum in Sachen Technologie und gesellschaftlicher Entwicklung auf politischer, programmatischer und auf der „menschlichen“ {klingt gut!} Ebene in Gang bringen. Peters Kernsatz lautet: „Am allerwichtigsten aber, verhelfen Szenarios uns {Eliten} zu einer neuen gemeinsamen Sprache, {die außer uns niemand versteht und} die unseren Austausch über die zukünftigen Entwicklungen vertiefen wird und uns so zugleich hilft, diese zu gestalten.“ {Was letzteres nun in zuvor unvorstellbar gewesener Weise eingetreten ist: When there goes one in Wuhan, we go all!} Mit der Szenario-Arbeit habe die Rockefeller-Stiftung gelernt, die Wirkungen von Technologie auf Lebensumstände unterschiedlichster Art zu verstehen und so die Zukunft zum Besten von uns allen {Elitenangehörigen} zu gestalten.
♦ Einführung
Peter Schwartz ist ein wirklicher Sonnenschein. Auch um die Sonne wird es in diesem nächsten, mit «Einführung» betitelten Kapitel unter anderem gehen. Beziehungsweise um den berühmten Klimawandel und das böse CO2. Und die beiden Unterkapitel «Warum Szenarios» und «Warum Technologie» deuten stark auf Peter als Autoren hin.
Wer den gesamten Report mit Verstand liest, versteht schnell, dass es hier nirgendwo um die Lösung von Gesundheits-, Ernährungs-, Klima- oder Umweltproblemen geht. Niemand besser als Peter Schwartz weiß, daß es kein böses CO2 gibt. Sondern nur böse Wettermodifikation — die aber gut für die Eliten ist. Wenn der Report Probleme erwähnt wie Klima, Umwelt, Armut, Gesundheit oder Ernährung, dann tut er dies aus Sicht seiner Autoren immer unter der Fragestellung, wie sich mithilfe dieser Themen begründen lässt, wer welche Technologien erhalten soll, und wer welche nicht! Stark spirituell geprägte Gesellschaften — sei nie so dumm und versuche, bestimmte nordamerikanische Eingeborene zu versklaven — seien hier einmal ausgenommen: Doch wer oder was anderes denn, wenn nicht Zugang zu Technologien entscheidet, ob eine Gesellschaft materiell und mental gedeiht und sodann auch nach Freiheit und Unabhängigkeit strebt. Oder ob sie leicht lenk- und ausbeutbar sein wird, weil sie arm, elend und kränklich ist mangels Zugangs zu Technologien.
„Adaptive capacity“, zu deutsch: Anpassungsfähigkeit, heißt hier das Zauberwort in Peters und Judiths Geheimsprache. Vergesst einmal alles, was ihr bisher über die Ursachen für Arm oder Reich gelernt habt, dann versteht ihr es sofort. Für Peter und Judith sind wir alle Sklaven. Nur, dass es reichere, ärmere und ganz arme Sklaven gibt. Peter und Judith wissen, wie man das anstellt. Und damit auch die es endlich verstehen, die es bisher noch nicht begriffen haben, setzen sie das Szenario-Planen ein — Erziehungsmaßnahme für Entscheider aus dem öffentlichen, privaten und politischen Raum: When there goes one in Wuhan, we go all!
Den schnöden Rest des Reports möchte ich extrem kurz halten, weil nun bloß noch konkretes Anschauungsmaterial für das bis hierhin Vorgetragene. Um so interessanter die Seiten 14ff und der Anhang, in welchem sich eine Liste mit „kritischen Ungewissheiten“ findet. Von diesen wurden zwei als Hauptungewissheiten ausgewählt. Und wie auf der Seite 16 zu sehen ist, bilden diese zwei ein Koordinatenkreuz, in welchem sich — aha, so einfach ist das — die vier Szenarios aufspannen.
Fazit
Mein Eindruck nun, dass die Eliten bis ins Jahr 2019 hinein noch das Szenario «Clever together» haben fahren wollen: Greta, FfF, Extinction Rebellion und eine lammfromm-treudumm-brave Fangemeinde, die hoch angepasst an den offiziellen Diskurs bzw. dessen Simulation durch die Konzernmedien glaubte — an Angelas UN-Klima-Agenda und das böse CO2! Aber dann muss irgendetwas verdammt schiefgegangen sein, dass sie urplötzlich zum Lockstep-Szenario gewechselt sind. Die Antwort liegt alloffensichtlich auf der waagerechten Koordinatenachse, bei „Anpassungsfähigkeit“. Da müssen wir plötzlich einen ganz ganz miesen Eindruck hinterlassen haben. Bei Peter, Judith und derem Eliten-Klüngel. Ob wir vielleicht doch gar nicht so blöd sind, wie wir und die immer geglaubt haben?
Euer No_NWO
Völlig irrelevanter Text, mit dem du wieder auf deine für dich typischen Desinformationswortschwälle zurück kommst.
Sowas muß man nicht wissen.
Traurig daß Bartoniz dir hier überhaupt noch Schreibrecht gibt.
Tja, so gehen die Meinungen auseinander. Da mir der Text so gut gefiel, habe ich ihn noch passend angereichert.
Top Informationen, die sich immer mehr, in der Zukunft, bestätigen werden !!
Für deinen Kommentar, Teutonin, hast du großes 👹chen dir drei niedliche kleine 😈😈😈chen verdient. Drei ist maximale Ehrung! Du weißt es hoffentlich zu schätzen.
Du kannst ja mal erklären, wieso du dieses „Dokument“ im anderen Artikel über Anarchismus gepostet hast.
Dieses „Dokument“, „scenarios for the future of technology“, hat nichts mit Anarchismus zu tun.
Es ist da schlicht und einfach fehl am Platz. Desinformation.
Wieso Bartoniz das nicht löscht, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich ist er doch, wie es andere blogger-Kollegen schon erwähnt haben, ein Desinformant.
Er läßt es zu, daß eigentlich gute Artikel von Desinformanten wie „NO_NWO“ völlig verwässert werden.
Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein.
„Menschenliebhaber“ 🙂 seeehr doppeldeutig
Fundstelle: Der Macher des Gleichschritt-Szenarios der Rockefeller Stiftung wirbt nun offen für Totalüberwachung
Die Rolle der ‚Big 4‘ (https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Four_(Wirtschaftspr%C3%BCfungsgesellschaften) – eigentlich sind es mindestens 5 (z.B. Cap Gemini als Versuch des Möchtegern-Imperiums Frankreich, in der Liga mitzuspielen) in diesem Spiel würde mich auch mal interessieren.
Wie man es auch dreht und wendet: Es gibt keine Zukunftsgestaltung unter Mitwirkung von uns Mittellosen. Ob Rockefeller Foundation oder wer-auch-immer – „viele Köche verderben den Brei“ ist die Ideologie der Eliten und die Theoretiker der Schwarm-Intelligenz haben keine Grundlage. Vielleicht gibt es gar keine Schwarmintelligenz der Menschheit?
Was geht vor?
IMHO der Versuch des Turmbaus zu Babel in modernem Gewand – ich glaube, ich bin Euch damit schon ausreichend auf die Nerven gegangen.
Kurzversion:
Früher hat man so komplexe Dinge wie Klima, Seuchenentwicklung bzw. -management, Wirtschaftsentwicklung als hauptsächlich in der Domäne des Schöpfers befindlich akzeptiert und sich entsprechend bescheiden verhalten. „Hauptsächlich“ sage ich. Heute kommt Gott gar net mehr vor und der Papst ist für die neue Weltregierung, d.h. offen auf die Seite des Antichristen übergelaufen.
Was bleibt uns Übrigen übrig?
Nahe an Gott rücken, an Jesus sich anschmiegen. Erkennen, dass die gottvergessene Menschheit die verdiente Quittung erhält. Schadenfreude exklusive, weil „mitgefangen = mitgehangen“. Die Abrechnung kommt danach. Mit Lohn kann ohnehin niemand rechnen.
Es heißt, der Papst sei inzwischen nur noch Bischof des Vatikans …
Ja, die innere Kirche wieder vermehrt aufsuchen könnte bei diesem Turmbau der Eliten, den wir gerade intensivst miterleben/-leiben/-leiden dürfen/müssen kann kein gutes Ende nehmen …
Drehen wir also eine weitere Runde …
… ob es wohl die letzte ist?
Es wäre der Menschheitsfamilie mal zu gönnen, sich ihrer Psychopathen zu entledigen …
haha!
wie denn. Wenn selbst du hier Desinformanten zu läßt.
Die einen wollen den Turm zu Babel vervollständigen und eine Zentralisierung erreichen. Andere gehen die Dezentralisierung wie am Beispiel Boliviens an, um die Bürger wieder mitgestalten zu lassen:
Fundstelle: Bolivien und die nötige Selbstkritik: „Es reicht nicht, an der Regierung zu sein, man muss die Volksmacht haben“
Bin mal gespannt, wie lange es braucht, bis die Eliten auch hier wieder einschreiten und dem Souverän die Macht enziehen.
da könnte ich ein Lied aus Brasilien anstimmen mit dem Titel „Wie ein Präsident mit guter Absicht verlassen im Walde steht“… 🙂
Das Lied würde mich sogar interessieren.
Wir erfahren fast nichts mehr davon, was in der Welt eigentlich vor sich geht!
Fundstelle: Gemeine Nachhilfestunde zu CT-Wert und Inzidenz
Anwälte für Aufklärung treten für Wahrheitsfindung in Karlsruhe ein:
„Unserer Anwältezunft ist 1933 vorgeworfen worden, dass sie Hitler zugelassen haben. Ich bin hier, um mir das nicht auch später vorwerfen zu lassen.“, so einer der Rechtsanwälte:
Auf Facebook gefunden:
Fundstelle: Was steckt hinter der Corona-Politik?
Kleiner Rückblick, wie die Pharmamafia schon einmal abzockte:
Link fehlt!
hmm, bei mir wird das Video angezeigt. Interessant auch das:
Habe soeben auf meinem Handy einen Anruf erhalten von einem Bekannten, der Stein und Bein schwört, nicht mich, sondern die Festnetznummer seines Arztes angewählt zu haben, und zwar per Hand eingetippt. UND es ist die Nummer jenes Arztes auch in seinem Display gewesen, meine aber nicht. In der guten alten Zeit hätte man gesagt, die bei der Post seien wohl gerade besoffen. Frage: Wer wären eigentlich heutzutage die Besoffenen? Irgendeine Netzbetreibergesellschaft wohl.
Wer ihnen nicht nützlich ist, wird ihnen schädlich. Daß so jemand sie auch Geld kosten könnte, ist noch das Wenigste. Er könnte nicht so wollen, wie sie…
Hallo Martin
Gibt es einen Link (zwecks Weiterleitung!) zu diesem Video…?!
Wäre ganz großartig…!
https://orbisnjus.com/2020/12/30/do-not-take-this-vaccination-us-krankenschwester-erleidet-nach-corona-impfung-schwere-gesichtslaehmung-video/
Auswirkungen auf Falsch-Positiv-Geteste in Krankenhäusern, ein Beispiel geschildert via Ramona Neye auf Facebook:
„Bericht einer Krankenschwester über den täglichen Wahnsinn…
Ich…..Berlin…..Coronastation :
Nach wie vor habe ich 98% A-Symptomatische ( also Symptomlose) Patienten bei mir auf Station. Ich habe jetzt 6 Spätdienste hinter mir 🥴. Über Weihnachten kam niemand über die Rettungsstelle. Alle Aufnahmen die ich hatte, waren intern. Also Verlegungen von anderen Stationen. Angeblich positiv. Mir blutet das Herz, wenn ich eine 94jährige Frau bekomme aus der Augenabteilung….gut drauf, mobil und muss bei mir eingesperrt werden. Daneben eine aus der Orthopädie. Auch symptomlos. Bei der alten Dame konnte ich zuschschauen, wie sie täglich abgebaut hat. Keine Bewegung, keine Physiotherapie. Wir haben leider nicht die Möglichkeit, uns adäquat zu kümmern weil die Zeit fehlt. Durch das an und ausgepelle pro Zimmer dauert ein Durchgang bis zu 1,5 Stunden. Wenn ich hinten angekommen bin, fange ich vorn wieder an. Zwei Demente Herren…..auch symptomlos, vegetieren seit über einer Woche in ihrem Zimmer dahin.
Anruf von der Leukämiestation…..sie hat eine gaaaaanz schlimme Coronapatientin. Ja gut, schick mir her 🤷♀️
Dame kommt…..ich so….na, wie gehts ? Sie : ja, mir gehts gut. Ich sollte eigentlich morgen nach Hause (Montag). Sie war ganz traurig.
Ich : Ach, schau an. Na dann bringen sie der Klinik noch zehn Tage Geld. Ich halte ja mit meiner Meinung nicht hinterm Berg.
Edit : Die Station wird zugeballert mit haufenweise symotomlosen Menschen, die ihrer Freiheit beraubt werden.
Ich streite nicht ab, das ich die eine oder andere Pneumonie auf Station hatte, die man tatsächlich überwachen und im Auge behalten sollte.
Ein Beispiel : Relativ junger Mann, Pneumonie, Fieber. Sättigung nicht ganz so gut. Sauerstoff über Nasenbrille. Antibiose via Vene. Temperatur auf und ab. Aber er war jederzeit stabil. Visite sagt, er solle auf die ITS 🤔
Ich mit ihm gesprochen. Habe ihm abgeraten. Er ist definitiv kein Fall für die ITS. Dann würde es ihm schnell schlechter gehen. Er…..ITS abgelehnt…..Gott sei Dank. Gestern ist er genesen entlassen worden.
Was ich damit sagen will, das mit Sicherheit einige unnütz auf die ITS kommen und womöglich noch beatmet werden 🙄
Auch sterben bei mir Menschen auf Station, die nachweislich eine schwere Vorerkrankung haben . Bronchial CA…..nicht ins Hospiz darf, weil er angeblich positiv ist, und elendlich verreckt 😓Aber das hatte ich ja letztens hier schon geschrieben.
Gestern war die Rettungsstelle wieder total überfüllt…..ich kann von Station direkt runter schauen. Telefon klingelte ständig, ob ich jemanden aufnehmen könnte.
Älterer Herr…..in der Tagespflege einen Tag vorher angeblich positiv getestet, kommt zu mir. Er sei zu Hause vom Sofa gerutscht. Die Frau hat ihn nicht wieder hoch bekomen. Er…..null Symptome. Kein Fieber, kein Husten…..also nix. Mit der Frau telefoniert…..er sei wohl stark dement, war ihr gegenüber ausfallend. Nun liegt er bei mir auf Station.
Mir fehlen so langsam die Worte. So zieht es sich wie ein roter Faden schon seit Wochen.
Station voll. Zu wenig Personal. Wir sind echt am Limit. Vor drei Tagen hatte ich sowas wie einen kleinen Zusammenbruch bei Dienstbeginn. Habe geweint. Nicht weil ich nicht arbeiten will, sondern weil ich mit dem ganzen nicht mehr klar komme. Das gesunde,alte Menschen bei mir eingesperrt werden, keinen Besuch empfangen dürfen. Weihnachten einsam in ihren Zimmern verbringen müssen. Sich nicht bewegen können. Keine frische Luft bekommen. Also damit meine ich, nicht runter gehen zu können. Fenster öffnen wir natürlich.
Ich darf jetzt ein paar Tage zu Hause sein. Und ich hoffe, ich komme ein wenig runter und kann etwas abschalten. Ich bin total erschöpft und leer. Und ich bin traurig.
Ich versuche, die nächsten Tage abzuschalten bevor der Wahnsinn am Montag wieder los geht.“
Fundstelle: Corona-Maßnahmen, Kinder und die Linke: „Denkfaulheit, Opportunismus und ein Totalausfall“
Fundstelle: Deutscher Richter erhebt Verfassungsbeschwerde in Sachen Corona
Martin, in ein paar Minuten wird die Bundeskanzlerin eine Rede reden.
Sie wird nicht unerwähnt lassen das du und deine Fachkollegen in 2020
sehr mit Licht gespart habt, nicht mit Sonnenlicht, mit euren geistigen Licht.